Derivate-Depot mit deutlichem Wochenplus
Mit einem fulminanten Kurssprung hat sich die Performance unseres Derivate-Depots in den vergangenen Tagen weiter verbessert. Auf Wochensicht ging es hier um 6,6% nach oben.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Mit einem fulminanten Kurssprung hat sich die Performance unseres Derivate-Depots in den vergangenen Tagen weiter verbessert. Auf Wochensicht ging es hier um 6,6% nach oben.
Die Deutsche Post hat die Marke von 5 000 Packstationen erreicht und will die Anzahl dank des Paketbooms bis Anfang 2021 auf 7 000 hochschrauben. Während der Konzern mit Umsätzen von 15,5 Mrd. Euro das Q1 gut meisterte, sorgten die Corona-Auswirkungen und die Einstellung des StreetScooters jedoch für größere Ergebnisbelastungen.
Die Rotation bei den Anlegerlieblingen hat auch im Relative Stärke-Ranking für reichlich Bewegung gesorgt. In den Top-10 gibt es ggü. der Vorwoche gleich vier Neulinge. Weil von unseren Depotwerten mit Nemetschek aber nur ein Titel aus den Top-20 gefallen ist, schaffte lediglich die Deutsche Bank den Einzug ins Musterdepot. An der Spitze der Rangliste hat Zalando den bisherigen Spitzenreiter HelloFresh verdrängt, wobei beide Aktien auf Wochensicht zulegen konnten.
Wie gestern Abend über unseren Vorab-Service (kostenlose Anmeldung über derivate@platow.de) avisiert, haben wir heute Morgen eine Veränderung in unserem Derivate-Depot vorgenommen. Konkret ging es dabei diesmal um einen Tausch in unserer Aktien-Momentum-Strategie.
Das am Mittwoch (29.4.) veröffentlichte Zahlenwerk der DWS zum Q1 kann überzeugen. Zwar zogen Kunden inmitten der Corona-Pandemie netto 2,5 Mrd. Euro ab, so dass das verwaltete Vermögen auf 700 Mrd. Euro sank.
Nachdem wir am vergangenen Mittwoch bei unserer Aktien-Momentum-Strategie alle Positionen glattgestellt hatten, gab es durchaus den einen oder anderen kritischen Kommentar aus den Reihen unserer Leser. Schließlich wurden dabei zum Teil recht üppige Verluste realisiert. Zudem herrschte die Meinung vor, dass die „übertriebene“ Reaktion der Märkte auf den Coronavirus eher eine Kaufgelegenheit sei. So wie bei nahezu allen Kursrückschlägen in den vergangenen Jahren. Zumindest kurzfristig betrachtet hat sich diese Annahme als falsch erwiesen.
Was wir von GFT Technologies hören, gefällt uns immer mehr. Die Kunden- und Branchendiversifikation der Stuttgarter greift und der Anteil wachstumsstarker Technologien steigt.
Konkret wurden also heute Morgen alle Depotwerte zum jeweils ersten ab 9:10 Uhr von den Emittenten gestellten Geldkurs verkauft. Die exakten Daten zu diesen Transaktionen haben wir wie immer in den Erläuterungen zum Depot zusammengestellt.
Nein, Deutschlands Banken haben es derzeit nicht leicht. Im gesättigten Marktumfeld tummeln sich zu viele Player, als dass alle ausreichend Einlagen von Kunden einsammeln könnten; die Niedrigzinspolitik der EZB sorgt dafür, dass die Zinserträge schneller schmelzen als die Erträge anderswo generiert werden können; und jetzt kommen auch noch die Auswirkungen des Coronavirus auf die (globale) Konjunktur hinzu, was den Banken als Finanzierern der Wirtschaft zusätzliche Einschläge ins Kontor beschert.
Seit Jahresbeginn hat die Aktie der Deutschen Bank rd. ein Viertel an Wert gewonnen. Kein Wunder, dass immer mehr Leser der PLATOW Börse sich dafür interessieren, ob der taumelnde deutsche Branchenprimus vielleicht das seit 2007 anhaltende Tal der Tränen durchschritten hat.
Bei Instone Real Estate läuft es. Der Projektentwickler für Wohnimmobilien, der im Dezember 2018 für 21,50 Euro je Aktie (26,90 Euro; DE000A2NBX80) an die Börse gekommen ist, übertraf teilweise die im September erhöhten Ziele für 2019.
Wie gestern Abend in unserem „Vorab-Service“ (eine Anmeldung dazu ist jederzeit kostenlos möglich über eine formlose E-Mail an derivate@platow.de) angekündigt, haben wir heute Morgen eine Veränderung in unserem Musterdepot vorgenommen. Konkret ging es dabei um die Aktien-Momentum-Strategie. Dort war die Aktie von Aurubis in unserem Relative-Stärke-Ranking auf den 38. Rang abgerutscht und konnte damit die Anforderungen für einen Verbleib in unserem Portfolio nicht mehr erfüllen.
Unser Musterdepot hat in den vergangenen Tagen deutlich zulegen können. Nachdem wir bei der Jahres-Performance zeitweise fast 10% hinten lagen, konnte das Minus bis heute Nachmittag auf 2,1% verringert werden. Noch besser hätte es ausgesehen, wenn die Deutsche Bank in der Vorwoche den Sprung in unser Portfolio geschafft hätte.
Weltweit blicken Anleger in dieser Handelswoche auf die US-Banken. Einerseits könnten sie der erste Gradmesser für die anstehende Berichtssaison sein. Andererseits ist die Dominanz der US-Institute in ihrer Branche beispiellos.
Die Trendwende bei GFT Technologies nimmt so langsam Formen an. Zwar schwächen den IT-Berater nach wie vor die kleiner werdenden Budgets (-30%) der zwei Top-Kunden Deutsche Bank und Barclays.
Die anhaltend niedrigen Zinsen machen Banken das Leben schwer. Mit dem klassischen Kredit- und Einlagengeschäft ist kaum noch Geld zu verdienen. Auch Anleger, die auf der Suche nach Finanzdienstleistern sind, haben es nicht leicht. Von den Aktien der deutschen Marktführer Deutsche Bank und Commerzbank raten wir weiter ab. Aber es gibt spannende Nischen-Player auf dem Markt, die wir an dieser Stelle etwas genauer beleuchten wollen.
Bei der Santander Bank Polska laufen die Geschäfte ordentlich. Dies liegt auch an der weiterhin guten Konjunkturentwicklung im Heimatland, das noch immer zu den EU-Ländern mit den höchsten Wachstumsraten gehört. Die Universalbank, die sowohl in Polnischen Zloty als auch in Euro bilanziert, behauptete nach neun Monaten ihr gutes Vj.-Ergebnis. So sank der Gewinn vor Steuern nur um 0,3% auf 0,57 Mio. Euro.
Viele Börsianer bewerten Aktien v. a. anhand des Kurs/Gewinn-Verhältnisses (KGV). Aber wann ist ein KGV günstig: Bei 5, 10 oder 20? Zudem ist es nicht das Maß aller Dinge: Denn je nach Gewinnwachstum kann sich die Attraktivität rasch ändern.
Der August ist wie so oft nichts für Anleger mit schwachen Nerven. An den ersten drei Handelstagen stürzte der DAX um gut 5% ab, beim großen Bruder Dow Jones sind es sogar 6%. Die schärferen Strafzölle von US-Präsident Donald Trump kontert der chinesische Staatschef Xi Jinping mit einem Abwertungs-Erstschlag.
Gut gefallen haben uns die Q2-Zahlen, die DWS am Mittwoch (24.7.) präsentierte. Sowohl Vorsteuer- als auch Nettogewinn kletterten um ein Fünftel auf 185 Mio. bzw. 112 Mio. Euro.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen