BASF Aktie (DE000BASF111)

Emerging Markets

Braskem forciert neue Kapazitäten

Derzeit steckt die brasilianische Wirtschaft im Winterschlaf. Nach einer Stagnation im dritten Quartal dürfte auch das Q4 nicht viel besser ausfallen. Die Hoffnung ruht jetzt auf 2012. Das aktuell schwächere Wachstumsumfeld macht sich auch beim Chemiekonzern Braskem (5,73 Euro; 164 640; BRBRKMACNPA4) bemerkbar. Nachdem das EBITDA im dritten Vierteljahr um 9% auf 940 Mio. Real gefallen war, gab das Unternehmen eine vorsichtige Prognose für das letzte Vierteljahr ab. Neben der ohnehin saisonalen Zurückhaltung wurde mit schwächeren Petrochemiespreads gerechnet. Daneben sind die Naphthapreise weniger schnell gefallen als die Kunstharzpreise. Die Mengenentwicklung auf dem Heimatmarkt wird mit -5 bis -6% angenommen. Allerdings sollen die Preise in Real um 1 bis 2% höher liegen als im Q3. Itau BBA rechnet deshalb bspw. mit einem EBITDA im Bereich von 820 Mio. bis 850 Mio. Real im letzten Vierteljahr, was zu einem Gesamtjahresergebnis von unter 4 Mrd. Real führen würde. Dies sollte jedoch im Kurs bereits weitgehend eingepreist sein.

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BASF – Sehr günstiger Einstieg

Die Kurskapriolen an den Märkten haben auch ihre guten Seiten: Bei so manchem nur dünn gehandelten Derivat kommen Sie günstig zum Zug! Wie beim abseits des Depots empfohlenen Long Mini Future (1,26 Euro; DE000VT0CNE2) auf BASF, der an der Euwax erst bei 1,34 Euro gehandelt wurde.

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BASF – Folgen Sie den Insidern!

Läuft in der deutschen Chemiebranche alles nach Plan? Wer die jüngsten Äußerungen der Vorstände durchgeht, kommt zu einem recht positiven Fazit. Konjunktureintrübung ja, abflachende Wachstumsraten auch ja, aber Krise nein, heißt es in vielen Vorstandsetagen. Noch glaubwürdiger ist es natürlich, wenn den Worten auch Taten folgen.

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Platow-Fonds im Oktober – Dynamische Blue Chips

Ein 50%-Schuldenschnitt für Griechenland, diverse EU-Krisengipfel und Geheimtreffen, Demonstrationen gegen die Finanzindustrie in New York und Frankfurt – nein, langweilig war der Oktober 2011 gewiss nicht. Für Börsianer bot er reichlich Gesprächsstoff, und die Handelsspanne im DAX umfasste satte 1 300 Punkte.

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BASF – Hier stimmte die Chemie

Fast perfekt getimt war Ihr Einstieg in BASF (Ausgabe vom 14.9.): Sie erwischten die Aktie (50,18 Euro; DE000BASF111; DB Platinum III Platow Fonds) fast zum Tiefstkurs – leider aber nur mit dem oberen Kauflimit.

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BASF-Insider setzen auf Erholung

Viele Vorstände und Aufsichtsräte monieren in diesen turbulenten Tagen, die Börse übertreibe gewaltig. Schließlich laufe im eigenen Unternehmen alles nach Plan und die Aktie sei natürlich dramatisch unterbewertet.

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Die Nachfrage nach Düngemitteln ist ungebrochen

Die Experten sind sich derzeit weitgehend einig: Auf dem Getreidemarkt übersteigt die Nachfrage eindeutig das Angebot. Die Vergrößerung bzw. Schaffung neuer Anbauflächen wird daraus folgen, was wiederum zu einem erhöhten Düngemittelaufwand führen wird. Davon profitieren wird in der Konsequenz die Düngemittelbranche, denn so bleibt die Nachfrage nach den wichtigsten Pflanzennährstoffen Stickstoff, Kali und Phosphor hoch und beschert den Schwergewichten der Branche weiterhin hohe Erträge. Insofern bereiten sogar die gestiegenen Energiekosten kein größeres Kopfzerbrechen und die Margen sollten entsprechend attraktiv bleiben.

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Krones und BASF aktiv verkauft

Die Quartalszahlen von Krones (am Mittwoch) und BASF (Donnerstag) wurden vom Markt mit heftigen Kursverlusten quittiert. BASF verlor zu Handelsbeginn in Stuttgart fast 7% an Wert.

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