MTU Aero – Im Steilflug unterwegs
Besser hätte es kaum laufen können: Seit wir Ende Oktober wieder bei MTU Aero eingestiegen sind (vgl. PB v. 27.10.23), hat die Aktie (205,10 Euro; DE000A0D9PT0) gut 16% zugelegt.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Besser hätte es kaum laufen können: Seit wir Ende Oktober wieder bei MTU Aero eingestiegen sind (vgl. PB v. 27.10.23), hat die Aktie (205,10 Euro; DE000A0D9PT0) gut 16% zugelegt.
Flugtaxis, sprechende Autos und vor allem eines: Künstliche Intelligenz. Auch dieses Jahr hat die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas für vier Tage vom 9. bis 12.1. ihre Pforten geöffnet. Schon seit 1967 feiern hier sowohl technische Innovationen wie etwa der Videorekorder und Blu-ray-Discs, aber auch Videospielklassiker wie Pong oder Tetris ihr öffentliches Debüt.
Bei Airbus geht es kurz vor Jahresende noch einmal hektisch zu. Der Luftfahrtkonzern verbuchte seit Anfang Dezember 522 neue Bestellungen für Passagierflugzeuge.
Nach der Corona-Zeit ist es um viele Fluggesellschaften ruhig geworden, so auch um die Hongkonger Airline Cathay Pacific. Und auch die Aktie (0,91 Euro; HK0293001514) kam in diesem Jahr nicht so recht vom Fleck. Aber jüngst wartete das Unternehmen mit Neuigkeiten auf, die wir aus Aktionärssicht für relevant halten.
Auch wenn die Q3-Zahlen (8.11.) etwas unter den Analystenerwartungen lagen: Airbus bleibt auf bestem Weg, seine Jahresziele zu erreichen und blickt zuversichtlich ins Jahr 2024.
MTU-Aktionäre haben den ersten Schreck verdaut. Nachdem die Aktie (176,00 Euro; DE000A0D9PT0) Anfang September unter die Räder kam (vgl. PB v. 12.9.), scheint jetzt eine Bodenbildung vollzogen.
Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus hat im Q2 (26.7.) sowohl Umsatz als auch Gewinn kräftig gesteigert. Probleme bereiten allerdings nicht nur die Landeklappen des Regierungsfliegers von Außenministerin Annalena Baerbock, sondern v. a. die angespannten Lieferketten.
Einen unerwarteten Dämpfer erhielt letzte Woche (25.7.) die MTU Aero-Aktie (211,10 Euro; DE000A0D9PT0), weil ein erheblicher Teil der Triebwerke in Airbus A320neo-Maschinen vorzeitig überprüft werden muss. Begründet wird die Rückruf-aktion mit möglichen Problemen durch ein bei bestimmten Triebwerksteilen verwendetes Metallpulver.
Der Nasdaq 100 hat mit +42% seinen bislang besten Jahresauftakt hingelegt. Die Hausse hat aber zu einer Überkonzentration der fünf größten Einzeltitel im US-Index geführt.
Kapitalrenditen wie der „Return on invested capital“ (ROIC) oder der „Return on Equity“ (RoE) gehören in unseren Analyse-Werkzeugkasten. Denn durch sie erfahren wir, wie effizient ein Unternehmen mit dem Geld der Anteilseigner umgeht. Dabei schauen wir auf die über mehrere Jahre erwirtschaftete Rendite und vergleichen sie mit dem Durchschnitt der zugehörigen Industrie oder der wichtigsten Wettbewerber. Eine für Aktionäre wertstiftende Kapitalrendite liegt über den Kapitalkosten, wobei wir zweistellige Renditen bevorzugen.
Europas Flugzeugbauer Airbus hat sich bei seiner Langfristplanung für die kommenden 20 Jahre am Mittwoch (14.6.) optimistisch gezeigt.
Ein Update zu Airbus gibt es in dieser Ausgabe. Für Symrise bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung.
Ein Update zu Qiagen gibt es in dieser Ausgabe. Für RWE, Daimler Truck, Dt. Börse, Symrise, Airbus und Mercedes Benz bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen. SAP empfehlen wir weiterhin zu halten. Sartorius stufen wir von Kaufen auf Halten ab.
Stetig nach oben geht es in diesem Jahr bislang für die Airbus-Aktie (126,34 Euro; NL0000235190), obwohl der Flugzeugbauer weiter mit Lieferkettenproblemen kämpft. Laut Mitteilung vom 11.4. konnten im Q1 lediglich 127 Maschinen an Kunden übergeben werden, 11% weniger als im Vorjahr. Damit liegt das Jahresziel von 720 Auslieferungen in weiter Ferne, auch wenn der Trend positiv ist. Mit 61 Jets wurden im März fast genauso viele ausgeliefert wie im Januar und Februar zusammen.
Ein ungewöhnlich starker Blitz schlug am 20.2. auf einem Linienflug von Tokio nach Dallas in einen Boeing-787 Dreamliner ein. Übrig blieb ein länglicher Riss im Kabinendach des Jets. Zu Schaden kam zwar niemand. Doch steht der Einschlag symbolisch für Probleme, die Boeing seit den tragischen Abstürzen 2018 und 2019 heimsuchen. Vergangenen Donnerstag (23.2.) mussten die US-Amerikaner schließlich die Auslieferung ihrer wichtigen 787 Dreamliner stoppen: Mängel am Flugzeugrumpf waren der Grund.
Bei Allianz, Mercedes-Benz, Airbus und Brenntag haben wir jeweils die Stopps nachgezogen.
Mit Spannung haben wir am Donnerstag (16.2.) die Jahresergebnisse von Air Liquide erwartet, die letztlich sehr solide ausfielen. Vielen Investoren ist der französische Gase-Konzern als Konkurrent von Linde bekannt, zu dem es gute Parallelen gibt. So ist das Unternehmen weltweit aktiv und auf der Kundenseite breit über die Branchen Healthcare, Chemie, Automobilbau und Elektronik diversifiziert. Außerdem ist Air Liquide rund um die Zukunftsthemen Wasserstoff und Energiewende mit Anlagen zur CO2-Abscheidung und -Speicherung und zur Elektrolyse bestens positioniert. Diese Vorhaben wurden bisher über sieben Joint Ventures u. a. mit Airbus, Toyota und Siemens Energie vorangetrieben. Seit Februar kommt die achte Partnerschaft mit TotalEnergies und dem Aufbau eines Wasserstofftankstellennetzes in Europa mit über 100 Stationen für schwere Nutzfahrzeuge dazu.
Langsamer als erhofft erholen sich die Lieferketten bei Europas größtem Flugzeugbauer Airbus. Die Engpässe zwangen CEO Guillaume Faury bei Vorlage der Gj.-Zahlen am Donnerstag (16.2.), den Ausbau der Produktion von Mittelstreckenjets wie dem A320neo um bis zu ein Jahr in die Zukunft zu verschieben (jetzt Ende 2024: 65; 2026: 75 Jets/Monat). Dem Konzern entgehen so wichtige Umsätze.
Im schwachen Börsenjahr 2022 können sich Anleger von Airbus mit einer Nullnummer an der Börse noch vergleichsweise glücklich schätzen. Doch nun will der Flugzeugbauer wieder an Höhe gewinnen. Für Fantasie sorgten bereits die am Montag (2.1.) bekanntgewordenen Gespräche über eine Minderheitsbeteiligung am Cybersicherheitsexperten Evidian, die sich allerdings noch in einem frühen Stadium befinden.
Nachdem die Verschiebungen in unserem Relative Stärke-Ranking über gut zwei Monate hinweg zwar immer wieder spannend zu beobachten waren, aber letztlich keine Auswirkungen auf unser Derivate-Depot hatten, war der Dienstag dieser Woche also der alles entscheidende Tag. Die ersten zehn Aktien haben sich als Basiswert für einen Long-Trade bei der Aktien-Momentum-Strategie qualifiziert.
Dabei gelang mit SMA Solar (von 11 auf 3), Fuchs Petrolub (von 13 auf 4), Stabilus (von 12 auf 8) und Jungheinrich (von 14 auf 10) gleich vier Werten der Sprung in die Top-10, die in der Vorwoche noch nicht zum erlesenen Kreis der Kandidaten gezählt hätten. Auf den letzten Metern „ausgeschieden“ sind derweil Hella (von 2 auf 14), Airbus (von 7 auf 11), die Deutsche Bank (von 9 auf 12) und SAP (von 10 auf 16).
Die Zusammensetzung ist aber nicht in Stein gemeißelt. Sobald ein Depotwert an einem Stichtag aus den Top-20 fällt, wird er umgehend ausgetauscht. So ist die Commerzbank heute intraday schon mal auf Platz 26 abgerutscht, während Vantage Towers auf den vierten Rang vorrücken konnte. Hier wäre der erste Tausch also bereits fällig. Entscheidend ist aber erst das Ranking zum Xetra-Schlusskurs am kommenden Dienstag.
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