2G Energy legt gut los
Den ersten Handelstag des Jahres 2021 von 2G Energy nehmen wir gern als gutes Omen, schoss die Scale-Aktie (91,80 Euro; DE000A0HL8N9) doch gleich 4,0% nach oben.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Den ersten Handelstag des Jahres 2021 von 2G Energy nehmen wir gern als gutes Omen, schoss die Scale-Aktie (91,80 Euro; DE000A0HL8N9) doch gleich 4,0% nach oben.
Das Pandemiejahr 2020 haben die Märkte schnell abgehakt. Brauchten die Börsen nach der Weltfinanzkrise sechseinhalb Jahre, um das Vorkrisenniveau zu erreichen, so haben Dow Jones und DAX schon knapp neun Monate nach Ausbruch des Virus neue Allzeithochs erklommen. Droht jetzt ein Ende der Rekordjagd? Wir gehen voller Zuversicht ins neue Börsenjahr. Auf diese Themen sollten Sie setzen:
Die Corona-Pandemie und die damit einhergehende Wirtschaftskrise haben nachhaltige Anlagen bei Investoren etabliert. Einer Blackrock-Umfrage zufolge planen Großanleger, ihr nachhaltig investiertes Vermögen in den kommenden fünf Jahren zu verdoppeln. 20% von ihnen sagen, die Pandemie habe diese Pläne beschleunigt. Wer sich in der Fondsbranche umhört, dem wird klar, dass das Thema ESG längst kein Trend mehr ist, sondern eine Anforderung.
Rekord-Monatsrendite, neues Allzeithoch beim Fondspreis und alle deutschen Auswahlindizes im November geschlagen – Fondsbesitzer, was willst du mehr? Pünktlich am letzten Handelstag übertraf der DWS Concept Platow Fonds sein bisheriges Rekordhoch aus dem Februar. Da er den Monat mit einem Vorsprung auf SDAX und DAX abschloss, weitete sich die langfristige Outperformance über diese beiden Indizes aus.
Ein guter Start ist uns im Depot mit 2G Energy gelungen.
Großveranstaltungen wie die Euro Finance Week und das Deutsche Eigenkapitalforum (EKF) locken eigentlich auch Banker, Politiker und Unternehmer aus London und Paris an den Finanzplatz Frankfurt. Doch in Corona-Zeiten ist alles anders. Dennoch waren die Veranstaltungen auch virtuell ein Erfolg.
Mit den am Montag (16.11.) vorgelegten Eckdaten zur Neunmonatsentwicklung kehrte 2G Energy auf einen Wachstumskurs zurück. Der Hersteller von gasbetriebenen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen konnte mit einer Umsatzsteigerung von 3,5% auf 146,5 Mio. Euro sogar den Hj.-Rückstand von 10,2 Mio. Euro vollständig kompensieren.
Mit 2G Energy bringen wir die Energiewende in unser Musterdepot. Denn Kunden können mit den gasbetriebenen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK-Systeme) der Münsterländer bis zu 40% des Energieverbrauchs und 60% der CO2-Emissionen einsparen.
Es ist ein erster echter Lichtblick in der Pandemie: Der von Biontech und Pfizer gemeinsam entwickelte Corona-Impfstoff hat sich in klinischen Tests als hochwirksam und ohne unerwünschte Nebenwirkungen erwiesen. Für die Börsen war es das Signal, in eine frühzeitige Jahresendrally zu starten. Der DAX legte im bisherigen Wochenverlauf 5,5% zu und etablierte sich vorerst über 13 000 Punkten.
Der Energiespezialist 2G Energy wird von dem neuen US-Präsidenten Joe Biden profitieren. Denn Biden hat im Wahlkampf angekündigt, die USA bis 2050 klimaneutral zu machen und Erneuerbare Energien zu fördern.
Anhand der vorläufigen Hj.-Zahlen vom Donnerstag (10.9.) sehen wir 2G Energy weiter auf dem Vormarsch. Der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen musste zwar Umsatzein-bußen von 11% auf 85,6 Mio. Euro und einen EBIT-Rückgang von 2,9 Mio. auf 2,3 Mio. Euro hinnehmen.
Kommt statt V, U, W oder L ein K? Zugegeben: Als wir im April-Bericht mögliche Erholungsbilder nach dem „Corona-Crash“ analysierten, hatten wir diesen Buchstaben noch nicht auf der Rechnung. Doch drei Monate später ist das K zu einer ernsthaften Alternative geworden, weil es auffallend gut zur laufenden Erholungsbewegung passt.
Unser ehemaliger Depotwert 2G Energy ist vom Corona-Tief Mitte März bei 29,50 Euro am Montag (13.7.) auf schwindelerregende 84,70 Euro geklettert. Wir sind bei der Rally zwar nicht dabei, warnen aber davor, jetzt noch auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Denn Anleger könnten ihr Investment aktuell aus übertriebenen Hoffnungen vornehmen.
Wirecard ist und war niemals im Portfolio des DWS Concept Platow Fonds. Diese Antwort mussten wir Anlegern und Interessenten in den vergangenen Wochen häufig geben. Langjährige Investoren kennen sie natürlich, haben wir doch aus unserer Skepsis gegenüber Wirecard nie einen Hehl gemacht. Keine andere Aktie, die wir niemals im Portfolio hatten, war seit der Auflage des Fonds (damals noch unter dem Namen DB Platinum III Platow) vor 14 Jahren so häufig Diskussionsgegenstand in unseren Investorengesprächen wie diese.
2G Energy ist trotz Corona gut ins Jahr gestartet. Denn der Hersteller von gasbetriebenen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen hat sich rechtzeitig auf die neue Situation eingestellt und die Produktion entsprechend angepasst.
Nur leichte Blessuren wird wohl 2G Energy von der Corona-Pandemie davontragen. Denn der Konzern hat sich im vergangenen Jahr mit ausreichend Krediten und Motoren für seine Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen gut gerüstet.
Am Donnerstag (12.3.) brach der DAX um weitere 10% ein und notiert erstmals seit Juni 2016 wieder unter der psychologisch wichtigen Marke von 10 000 Punkten. Der neuerliche Absturz an den Märkten hat erhebliche Folgen für unser Musterdepot, weil Anleger gerade bei Nebenwerten in Scharen in Deckung gehen: Bei Schaltbau und Instone Real Estate (beide am Mittwoch) sowie bei Cancom, Encavis und 2G Energy (alle am Donnerstag) wurden wir ausgestoppt. Unsere Empfehlungsliste umfasst jetzt mit Scout24 nur noch einen Titel, der ebenfalls nahe an seiner Absicherung notiert.
Auch 2019 hat 2G Energy ordentlich zulegen können. Nach ersten Zahlen vom Donnerstag (27.2.) steigerte der Hersteller von gasbetriebenen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Systeme) den Umsatz um gut 12% auf 236 Mio. Euro.
Der DAX flirtete in der abgelaufenen Börsenwoche mit den Extremen: Am Montag (3.2.) kam das Leitbarometer mit 12 990 Punkten dem Jahrestief von Ende Januar gefährlich nahe, nur um bis Donnerstag (6.2.) mit 13 606 Zählern ans bisherige Jahreshoch zu klettern. Der Wochengewinn von gut 4% entschädigt Investoren denn auch für den im historischen Vergleich schwachen Januar, der mit -2,2% der schlechteste Jahresauftakt seit 2016 war.
Schon lange gehörte 2G Energy zu unseren Wunschkandidaten, jetzt nehmen wir die Aktie (49,50 Euro; DE000A0HL8N9) nach einem Rücksetzer ins Musterdepot auf.
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