IPO – Clifford Chance bringt Godewind an die Frankfurter Börse

Das Hamburger Immobilienunternehmen Godewind steht vor dem Sprung aufs Börsenparkett. Erster Handelstag am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ist voraussichtlich der 5.4.18. Ein Team der Sozietät Clifford Chance um die Partner George Hacket (Bank- und Finanzrecht), Gregor Evenkamp (Regulatory/AIFM), Stefan Simon (Arbeitsrecht), Olaf Mertgen (Steuerrecht, alle Frankfurt) sowie Christian Vogel (Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf) begleitet den IPO.

Die auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Godewind AG plant durch die Platzierung von 112,5 Mio. neu ausgegebener Aktien, einen Bruttoemissionserlös von 450 Mio. Euro zu realisieren. Durch eine Upsize-Option mit zusätzlichen 25 Mio. neu auszugebenen Aktien könnte sich der Erlös auf 550 Mio. Euro erhöhen. Vorstand und Aufsichtsrat sowie weitere Bestandsaktionäre haben sich verpflichtet, am Börsengang teilzunehmen und sich mit einer Gesamtinvestition von 50 Mio. Euro zu beteiligen. Das eingesammelte Kapital soll in Zukäufe fließen. Mittelfristig plant Godewind den Aufbau eines Immobilienportfolios in Höhe von bis zu 3 Mrd. Euro.

{{ name }} Chart
{{ name }} Aktie auf wallstreet:online

ARTIKEL DIESER AUSGABE

21. März 2018

Neuer Banken-Stresstest – EBA legt nach

Am 31.1.18 wurde der neue Banken-Stresstest von der European Banking Authority (EBA) losgetreten. Ziel ist es, nicht nur den Aufsehern, sondern auch den Banken selbst und den Marktteilnehmern... mehr

21. März 2018

GroKo-Pläne zwingen Arbeitgeber zum Umdenken

Union und SPD haben sich für die Neuauflage der Großen Koalition fest vorgenommen, die Befristung von Arbeitsverträgen einzuschränken. Dazu sind teils harte Maßnahmen geplant, die... mehr