Graf von Westphalen berät bei E-Health-Forschungsprojekt

"Mit dem Projekt „I/E-Health NRW – Hand in Hand bestens versorgt"" unter Führung des Vereins Digital Healthcare NRW soll sich die Kommunikation zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten künftig deutlich verbessern."

In vier Modellregionen soll der softwaregestützte Austausch von Patientendaten erprobt werden. Entwicklung und Betrieb der elektronischen Fallakte werden nun ausgeschrieben. Bei diesem notwendigerweise vorgeschalteten Verfahren wird Digital Healthcare NRW von der Kanzlei Graf von Westphalen beraten, die Federführung liegt in diesem Fall bei der Düsseldorfer Partnerin Bettina Meyer Hofmann (Vergaberecht).

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