Kikkoman bleibt auf dem Einkaufszettel
Bei Kikkoman setzt sich das kontinuierliche Wachstum auch in den ersten neun Monaten des Gj. 2018/19 (per 31.3.) fort. Die Umsätze kletterten um 5,3% auf 343,4 Mrd. japanische Yen. Das operative Ergebnis wuchs um 3,6% auf 30,9 Mrd. Yen, und beim Nettogewinn ging es um 5,5% auf 31,2 Mrd. Yen nach oben. Der Saucen-Hersteller, dessen wichtigstes Produkt noch immer die bekannte Kikkoman-Sojasauce ist, blieb vor allem auf der operativen Ebene leicht unter den Erwartungen.
Im japanischen Heimatmarkt wuchs das Geschäft dabei mit rd. 1,5% deutlich unterproportional. Hier scheint eine gewisse Marktsättigung bereits erreicht. Deutlich wird dies auch am Japan-Umsatz mit der namhaften Sojasauce, der von 39 Mrd. auf 38,8 Mrd. Yen sogar leicht zurückging. Der Inlandsmarkt ist mit einem Umsatzanteil von mehr als 40% aber noch immer der wichtigste Absatzmarkt. Zum Vergleich: Im Auslandsgeschäft wuchs der Umsatz mit der Sojasauce, die es natürlich in vielen Varianten rund um den Erdball gibt, um 4,7% auf 56,3 Mrd. Yen.
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