Amadeus Fire profitiert von fehlenden Fachkräften
Amadeus Fire profitiert von fehlenden Fachkräften
Erste Anzeichen eines Silberstreifens am Horizont sieht der Personaldienstleister Amadeus Fire, der mit den Q3-Zahlen die adj. EBITA-Prognose konkretisiert hat und nun über 70 Mio. Euro (gegenüber 66,50 Mio. Euro aus dem Vj.) bzw. das untere Ende der bisherigen Spanne (+7 bis +9%) erwartet.
Das entspräche rein rechnerisch 71,2 Mio. Euro. Analysten waren bisher mit 66,8 Mio. Euro deutlich pessimistischer. Die Aktie (102,60 Euro; DE0005093108) legte in einer ersten Reaktion um bis zu 10% zu. Das sehr profitable, aber nach neun Monaten stagnierende (-6,5%) Geschäft Weiterbildung hat zum Ende des Q3 einen Boden ausgebildet und konnte operativ wieder wachsen. Das stimmt uns optimistisch, wir wollen aber auch bei der Aktie eine Bodenbildung sehen.
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