Nfon – Investition statt Rendite

Im Q1 kletterte der Umsatz um 7,3% auf 20,3 Mio. Euro, wobei der Anteil der wiederkehrenden Umsätze auf stolze 90,7% (Vj.: 89,1%) ausgebaut werden konnte. Verantwortlich dafür ist der starke Anstieg der installierten Telefon-Arbeitsplätze („Seats“), der im Q1 um 11,7% auf 605 651 kletterte. Immerhin konnte dabei auch der durchschnittliche Umsatz je Nutzer (APRU) mit 9,98 Euro nur rd. 2% unter dem sehr hohen Vj.-Niveau (10,19 Euro) gehalten werden. Mit Investitionen in sprachzentrierte Kommunikationslösungen für Unternehmen, die speziell bei der Verkoppelung von Büro- und Homeoffice-Arbeit immer wichtiger werden, baut sich Nfon zu einer europäischen Marke auf, die zukünftig von der Skalierbarkeit ihres Geschäfts profitieren kann.