Flixbus – Russland nächster Halt

Offiziell bestätigen will das Startup die Pläne nicht, dazu soll sich Flixbus laut Medienberichten aber bereits den 21.2. notiert haben. Mütterchen Russland wäre das 29. Land im knallgrünen Streckennetz. Da Flixbus selbst keine eigenen Busse betreibt, sondern die Infrastruktur (Streckennetz, Ticketplattform) bereitstellt und die Busse über Partnerschaften auf die Straße bringt, muss Schwämmlein diesen Weg auch auf dem russischen Busmarkt gehen. So soll sich Flixbus über Kooperationsverträge mit einer Mindestlaufzeit von 1,5 Jahren 30% der Einnahmen sichern und im Gegenzug 50% der Sitzplätze über die hauseigene Plattform verkaufen, Fahrer ausbilden und die Busse mit Technik und Ausstattung ausrüsten.