Adidas – Belastungen reißen nicht ab
Als Björn Gulden vor knapp einem Jahr zu Adidas wechselte, war das ein Paukenschlag, denn zuvor hatte Gulden neun Jahre lang den Lokalrivalen Puma zum weltweit drittgrößten Sportartikelhersteller aufgebaut.
Als Björn Gulden vor knapp einem Jahr zu Adidas wechselte, war das ein Paukenschlag, denn zuvor hatte Gulden neun Jahre lang den Lokalrivalen Puma zum weltweit drittgrößten Sportartikelhersteller aufgebaut.
Hoffnungen auf frühe Zinssenkungen haben am Börsenparkett regelrechte Euphorie ausgelöst.
Obwohl sich die Preise in der Türkei 2022 bereits nahezu verdoppelt hatten, zog die Inflationsrate bis November unter Schwankungen weiter massiv an, zuletzt um weitere 60 Basispunkte auf 62%.
Spotify hat die Musikbranche seit der Gründung 2008 massiv verändert. Die Schweden gelten als Vorreiter im Bereich Musik-Streaming: Für eine monatliche Gebühr genießen Nutzer sämtliche Musikinhalte uneingeschränkt auf der Plattform, statt einzelne Songs oder ganze Alben kaufen zu müssen.
Die Hoffnung auf bald sinkende Zinsen hatte Ende Oktober die Märkte immer weiter angetrieben. Erste Zinssenkungen der Fed erwartet das Gros der Anleger bereits für den 20. März, wie das CME Group FedWatch Tool zeigt.
Intuit ist im Aufwind.
Mit Foot Locker hat sich einer der größten Einzelhändler für Sneaker, Sportschuhe und Bekleidung am Mittwoch (29.11.) etwas positiver zum aktuellen Geschäftsverlauf geäußert, als von vielen Beobachtern bisher befürchtet.
Das Inflationsgespenst verliert seinen Schrecken. Dank gesunkener Energiepreise stiegen die Verbraucherpreise im November in Deutschland lediglich um 3,2%, nach 3,8% im Oktober.
Tech-Gigant Tencent kommt immer besser aus der Krise und konnte im Q3 zweistellig wachsen. Wie das in Shenzhen ansässige Unternehmen zur Monatsmitte bekanntgab, stiegen die Umsätze um 10% auf 154,6 Mrd. Renminbi (RMB; rd. 19,9 Mrd. Euro), der ber. operative Gewinn um 36% auf 55,5 Mrd. RMB und der Nettogewinn um 37% auf 45,8 Mrd. RMB. Während die ber. EBITDA-Marge ggü. Vj. um 5 Prozentpunkte auf 40% stieg, verbesserte sich die Nettomarge entsprechend um 6 Prozentpunkte auf 30%.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Partners Group, Alphabet und Adobe.
Mit dem Black Friday (24.11.) läutet der US-Einzelhandel traditionell das Weihnachtsgeschäft ein. Nach zwei Jahren mit hoher Inflation und umfangreichen Hilfsmaßnahmen des Staates kehrt dieses Mal wieder „die alte Normalität“ ein.
Wie die Dt. Börse am Mittwoch (22.11.) mitteilte, wird die Kappungsgrenze für die DAX-Familie angehoben.
Nach einer Inflationsrate von zuletzt 3,0% und einer Kerninflation von 2,8% im September dürfte die Bank of Japan diese Woche den Zielwert von 2% (Konsens: 3,4%) zum 18. Mal in Folge verfehlen. Damit steht Notenbankchef Kazuo Ueda zunehmend unter Druck, doch schneller von der ultra-expansiven Geldpolitik abzurücken. Bisher ging Ueda mit Trippelschritten voran.
Der Hörgerätehersteller Sonova ist eines jener Schweizer Qualitätsunternehmen, die es trotz des stetig aufwertenden Schweizer Frankens schaffen, ein margenstarkes, profitables Wachstum zu erzielen.
Der am 24.2. vollzogene Ausstieg von Linde aus dem DAX (s. „Unsere Meinung“) war für die eigenen Aktionäre bisher keine schlechte Unternehmensentscheidung. Seither legte die Aktie (408,27 US-Dollar; IE000S9YS762) mehr als 18% zu und markierte am Freitag (17.11.) ein neues Allzeithoch.
Am morgigen Mittwoch (22.11.) steht eine wichtige Entscheidung für die deutsche Börsenlandschaft an. Dabei geht es um die so genannte Kappungsgrenze für die einzelnen Aktien in den DAX-Indizes. Die liegt aktuell bei 10% und soll auf 15% erhöht werden.
Der Zukauf der französischen Arkopharma macht sich für Dermapharm immer mehr bezahlt. Nach neun Monaten kletterte der Umsatz um 18% auf 866,6 Mio. Euro, das bereinigte EBITDA stieg immerhin auch um 1,8% auf 243,8 Mio. Euro. Die Marge erreichte beachtliche 28,1% (Vj.: 32,6%), höher als in den Jahren 2017 bis 2020 (jeweils rd. 25%).
Für den Apple-Zulieferer Hon Hai Precision ging das Q3 besser als erwartet zu Ende. Entgegen des allgemein schwachen Makroumfelds konnten die Taiwaner den Gewinn um 11% ggü. Vj. auf 43,1 Mrd. Neue Taiwan-Dollar (NTD; rd. 1,2 Mrd. Euro) steigern, wie das als „Foxconn“ bekannte Unternehmen am Dienstag (14.11.) mitteilte. Das Ergebnis lag damit satte 22% über dem Konsens.
Amerikas größte Eisenbahngesellschaft Union Pacific hat die Erwartungen an die Q3-Zahlen (per 30.9.) trotz Konsumflaute in den USA geschlagen, musste dabei aber Abstriche verkraften. Das kam nicht überraschend. Schließlich gilt der Transportsektor als Vorläuferindikator der US-Wirtschaft.
An den Märkten ist eine gewisse Sorglosigkeit eingekehrt. Der DAX liegt nach neun November-Handelstagen rd. 5% im Plus, die beste Zwischenbilanz seit Januar.
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