Nike erreicht historische Bewertungstiefs
Nike hat ein durchwachsenes Gj. 2022/23 (per 31.5.) zu Ende gebracht. Das spiegelt auch der Kursverlust von rd. 10% seit Jahresbeginn bei der NYSE-Aktie (106,84 US-Dollar; US6541061031) wider.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Nike hat ein durchwachsenes Gj. 2022/23 (per 31.5.) zu Ende gebracht. Das spiegelt auch der Kursverlust von rd. 10% seit Jahresbeginn bei der NYSE-Aktie (106,84 US-Dollar; US6541061031) wider.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Merck und GFT Technologies. Außerdem konnten wir Insiderkäufe bei einer Reihe von Werten beobachten.
Ist eine Aktie erst einmal am Boden angekommen, fällt es ihr oft nicht leicht, wie Phoenix aus der Asche wieder aufzusteigen. So ergeht es momentan auch dem weltgrößten Touristikkonzern Tui. Wann genau ist der Moment des Turnarounds gekommen, fragen uns des Öfteren PB-Leser?
Hugo Boss hat am Donnerstag (15.6.) auf dem Investorentag in Metzingen die Mittelfristziele angehoben.
Dass Einhell im Q1 nicht das Vj.-Rekordergebnis übertreffen würde, das hatte CFO Jan Teichert schon auf der Münchner Kapitalmarkt-Konferenz (3.5.) eingeräumt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Hannover Rück, SAP, PSI Software und SAF Holland.
Bei Adidas hing die Messlatte im Vorfeld der Q1-Zahlen (5.5.) denkbar tief. Dennoch verfehlte der ausgewiesene Verlust je Aktie von 0,18 Euro den Konsens (-0,11 Euro) noch einmal deutlich. Im Vj. standen unterm Strich noch 1,60 Euro je Aktie.
Hugo Boss hat ein deutlich besser als erwartetes Q1 hingelegt und die Jahresziele angehoben. Der Umsatz stieg im Q1 währungsbereinigt um 25% auf 968 Mio. Euro, womit die Markterwartung (893 Mio. Euro) übertroffen wurde. Das EBIT wuchs überproportional um 63% auf 65 Mio. Euro, die Marge kletterte auf 6,7% (Vj.: 5,2%).
Als Hersteller von Elektrowerkzeugen und Gartengeräten profitiert Einhell vom Do-it-yourself-Trend. Die Pandemie hat die Entwicklung befeuert, allerdings betonte CFO Jan Teichert auf der Münchner Kapitalmarkt-Konferenz (MKK) am Mittwoch (3.5.), dass die Bayern auch zuvor schon profitabel gewachsen seien. Mit Blick auf das Jahr 2023 zeichne sich aber eine „Normalisierung“ ab. Die Erlöse sollen nur um 3% wachsen, nach zuvor 13% p. a. zwischen 2018 und 2022. Die EBT-Marge soll dagegen mit 8,0 bis 8,5% mit dem Vj. (8,5%) weitgehend schritthalten.
ProSiebenSat.1 hat am Donnerstagabend (27.4.) per ad-hoc eine drastische Dividendenkürzung auf 0,05 Euro je MDAX-Aktie bekanntgegeben. Im Vorjahr erhielten Anleger noch 0,80 Euro. Analysten hatten bislang nur einen Rückgang auf 0,66 Euro eingepreist.
Puma hat einen soliden Jahresstart hingelegt, beim Ausblick auf Q2 jedoch enttäuscht.
Bei Keramikwaren im Haushalt ist Villeroy & Boch seit Gründung 1748 eine feste Größe. Im wettbewerbsintensiven Umfeld grenzt sich der Premiumanbieter von Küchengeschirr (Umsatzanteil: 34%) und Badmöbeln (66%) vor allem durch ein anspruchsvolles Design und Innovationen ab. Dafür investiert das Unternehmen jährlich rd. 2% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.
Für den Sportartikelhersteller Puma waren die vergangenen Monate alles andere als einfach: Lieferkettenengpässe, hohe Lagerbestände und Lockdowns in China haben die MDAX-Aktie mächtig unter Druck gesetzt. Vom Allzeithoch Ende 2021 bei 114,70 Euro ist die Aktie (56,82 Euro; DE0006969603) meilenweit entfernt. Seit Jahresbeginn liegt der Titel leicht im Minus. Wir sehen nun vieles im Kurs eingepreist. Die Bewertung ist so attraktiv wie lange nicht mehr.
Für Sportartikelhersteller wie Puma waren die vergangenen Monate alles andere als einfach: Lieferkettenengpässe, hohe Lagerbestände und Lockdowns in China haben die Aktie mächtig unter Druck gesetzt. Wir sehen nun vieles im Kurs eingepreist. Die Bewertung ist so attraktiv wie lange nicht mehr.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Funkwerk, GK Software, Charles Schwab, SAF Holland und Sto.
Die abgelaufene Woche stand ganz im Zeichen der Luxusgüterhersteller. Mit LVMH und Hermès haben gleich zwei Branchenriesen Umsatzzahlen für das Q1 gemeldet. Als wir beide Unternehmen in PB v. 19.9.22 an gleicher Stelle gegenüberstellten, lautete damals unser Fazit, dass sich die Inflation wegen der weniger preissensitiven Kundschaft nicht nachteilig auf das Geschäft der beiden Franzosen auswirken dürfte. Die kommunizierten Zahlen in dieser Woche zeigen, dass wir mit dieser These richtig lagen.
Sto hat am Donnerstag (13.4.) ein gemischtes Zahlenwerk vorgelegt. Nachdem der Umsatz 2022 um 12,4% auf rd. 1,8 Mrd. Euro gestiegen ist, will der Vorstand 2023 noch eine Schippe drauflegen und 1,9 Mrd. Euro erwirtschaften, obwohl das Q1 aufgrund der Witterungsverhältnisse leicht unter dem Vj.-Zeitraum lag. Weitere Details über das Auftaktquartal erwarten wir erst mit dem Hj.-Bericht Ende August.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Basler, Vitesco, Hugo Boss, Siemens Healthineers und Sto.
Nachdem die Opec+-Mitgliedsstaaten Anfang April überraschend angekündigt hatten, die tägliche Öl-Fördermenge in nächster Zeit signifikant zu kürzen, stiegen daraufhin die Energiepreise wieder merklich an. Höhere Energiepreise wirken sich traditionell negativ auf die Konsumlaune aus und die Puma-Aktie (54,82 Euro; DE0006969603) hat diese Entwicklung mit einem Kursrückgang von 7% in der Vorwoche auch bereits eingepreist.
Am vergangenen Mittwoch (5.4.) hat die Zeal Network-Tochter Lotto24 von der Glücksspielbehörde die Erlaubnis erhalten, virtuelle Automatenspiele im Internet anzubieten. Die Hamburger versprechen sich davon schon im laufenden Jahr einen Umsatz- und EBITDA-Beitrag im niedrigen einstelligen Mio.-Bereich.
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