Villeroy & Boch – Flaute am Bau
Die am Freitag (20.10.) von Villeroy & Boch vorgelegten 9-Monatszahlen haben nicht die erhoffte Trendwende gebracht.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Die am Freitag (20.10.) von Villeroy & Boch vorgelegten 9-Monatszahlen haben nicht die erhoffte Trendwende gebracht.
Eine Woche früher als angekündigt hat Adidas am Dienstag (17.10.) Eckdaten zur Q3-Bilanz veröffentlicht. Nach der zweiten Online-Verkaufsaktion der Yeezy-Sneaker hob CEO Björn Gulden die EBIT-Prognose an. In der Spitze legte die DAX-Aktie (175,38 Euro; DE000A1EWWW0) 6% zu.
Das Börsendebüt von Birkenstock an der NYSE fiel am Mittwoch (11.10.) enttäuschend aus.
Überraschend deutlich schwächte sich das Wachstum beim Luxuskonsumriesen LVMH ab. Konnten die Umsätze im 1. Hj. noch um 17% zulegen, so vermeldete der Konzern am Dienstag (10.10.) für das Q3 nur einen Zuwachs von 9% auf knapp 20,0 Mrd. Euro. Analysten hatten mit 20,5 Mrd. gerechnet.
Woche für Woche fordern Millionen Menschen ihr Glück im Lotto heraus. Zeal Network hat sich seit der Gründung 1999 darauf spezialisiert, staatliche Lotterieprodukte an Verbraucher zu vermitteln. Mit den Marken lotto24 und tipp24 avancierten die Hamburger zum führenden deutschen Online-Anbieter. Mittlerweile beträgt der Online-Marktanteil 41%.
Einhell hat am vergangenen Donnerstag (5.10.) die 2023er-Prognose kassiert. Gänzlich unerwartet kommt die Hiobsbotschaft nicht.
Die Q1-Zahlen von Nike (per 31.8.), die besser ausfielen als erwartet, trieben die NYSE-Aktie am Donnerstagabend (28.9.) nachbörslich um rund 8% nach oben. Unser Musterdepotwert Puma zog zum Wochenschluss ebenfalls um 8% an.
Mit einem Plus von rd. 4% hat sich die Puma-Aktie seit Jahresanfang etwas besser als ihr Vergleichsindex (MDAX: +3%) entwickelt.
Weil Villeroy & Boch (V&B) ein paar gute Jahre hinter sich hat, öffnen die Saarländer jetzt ihre Schatzschatulle, in der sich Ende 2022 ein Barbestand von 226 Mio. Euro befand.
Ströer erwägt, den Verkauf von Statista 2024 voranzutreiben. Ziel sei es, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, wie wir von IR-Sprecher Christoph Löhrke erfahren. Dazu zählen das Außenwerbegeschäft und die Online-Werbesparte: Mit beiden Segmenten erzielen die Kölner das Gros ihrer Erlöse (80%). Die Kosmetik-Tochter Asambeauty wurde schon vor Jahren ins Schaufenster gestellt. Im Q4 soll ein spruchreifer Deal für Asambeauty vermeldet werden.
Sport- und Yogabekleidung sind begehrt wie eh und je. Das signalisieren die Q2-Zahlen (per 30.7.) von Lululemon am Donnerstag (31.8.) sehr eindrücklich. Der Umsatz stieg wb. um 20% auf 2,2 Mrd. US-Dollar und das EPS um rd. 19% auf 2,68 Dollar. Die Gewinnschätzungen konnten v. a. dank starker Zuwächse im internationalen Geschäft (+52%; Umsatzanteil: 16%) um rd. 5% geschlagen werden.
Die Hj.-Ergebnisse (24.8.) von Einhell signalisieren einmal mehr, dass derzeit eine Normalisierung im Bereich Do-it-yourself (DIY) stattfindet.
Eigentlich müsste der Dämmstoffhersteller Sto von den geförderten energetischen Sanierungsmaßnahmen profitieren.
Bei der Restrukturierung von Tui läuft es eigentlich ganz gut – sollte man meinen. Die Schulden beim Staat (1,1 Mrd. Euro) sind abgezahlt und im Q3 (per 30.6.) gelang die Rückkehr in die Gewinnzone (ber. EBITDA: 366,6 Mio.; Nettogewinn: 52,5 Mio. Euro), wie CEO Sebastian Ebel am 9.8. mitteilte.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Adesso, Compugroup, Lululemon und Leonardo.
Streaming ist auf dem Vormarsch. Nach Erhebungen des Marktforschungsinstituts Nielsen macht das Fernsehen auf Abruf schon rd. 40% des gesamten Fernsehkonsums in den USA aus. Disney avancierte seit dem Launch von Disney+ 2019 zu einem der größten Streaming-Anbieter der Welt.
RTL hat im 1. Hj. die Zurückhaltung der Werbetreibenden, zu spüren bekommen.
Trotz der hohen Inflation hat Hugo Boss ein erfolgreiches Q2 abgeliefert und die 2023er-Prognose am Mittwoch (2.8.) angehoben.
Für Luxushersteller sind die Zeiten längst nicht mehr nur rosig. Schwachstellen offenbaren sich derzeit in den USA. Wir durchleuchten drei Big Player.
Puma hat am 26.7. starke Q2-Zahlen vorgelegt und eine Prognoseanhebung in Aussicht gestellt, falls sich die Dynamik im Q3 fortsetzt. Im Q2 stieg der wb. Umsatz um rd. 11% (Konsens: rd. +6%) auf 2,1 Mrd. Euro.
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