T-Mobile US wird 2024 starkes Vorjahr toppen
Im vergangenen Jahr gehörte T-Mobile US zu den klaren Outperformern im Mobilfunk-Sektor.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Im vergangenen Jahr gehörte T-Mobile US zu den klaren Outperformern im Mobilfunk-Sektor.
Internetriese United Internet und seine Mobilfunktochter 1&1 haben am Mittwoch (20.12.) per Ad-hoc aussichtsreich ins neue Jahr 2024 geblickt. Dabei legten die MDAX-Aktie (22,90 Euro; DE0005089031) der Mutter sowie die im SDAX notierte Aktie (18,18 Euro; DE0005545503) der Tochter einen fulminanten Jahresendspurt von 15 bzw. 12% hin.
Der unabhängige Mobilfunkanbieter Freenet hat seit August wieder Fahrt aufgenommen und steht nun seit Jahresbeginn mit einem reinen Kursplus von 24% in den Top Ten des MDAX. Dabei ist die Aktie (25,58 Euro; DE000A0Z2ZZ5) bei Anlegern besonders wegen seiner hohen und verlässlichen Dividendenrendite von 7,1% beliebt.
Die Deutsche Telekom hat sich auch im Q3 gut geschlagen und den Jahresausblick am Donnerstag (9.11.) ein drittes Mal angehoben. Organisch kletterte der Umsatz um 0,7% auf 27,6 Mrd. Euro und das ber. operative Ergebnis ohne Leasing (EBITDA AL) um 6,2% auf 10,5 Mrd. Euro. Beides lag leicht über den Analystenschätzungen.
Endlich wieder eine positive Nachricht, möchte man meinen. Nach dem Abstieg Mitte Juni steigt United Internet wieder in den MDAX auf.
SAP erweitert mit einem Zukauf (7.9.) die eigene Produktpalette.
Unser Musterdepotwert Deutsche Telekom blickt auf ein recht solides Q2 zurück. Nach den am Donnerstag (10.8.) veröffentlichten Zahlen sank der Umsatz um 2,4%, fiel damit aber etwas besser als von Analysten erwartet aus. Hier wirkte v. a. der Rückgang in der Telekommunikationsausrüstung belastend, da sich die Lebenszyklen der Geräte zunehmend verlängern. Der Nettogewinn stieg um 5,4% an, bereinigt stürzte er aber regelrecht ab und sank im Q2 um 23%. Dies lag insbesondere an einem außerordentlich schwachen Finanzergebnis.
Auf den gewohnt stabilen Geschäftsverlauf war beim Mobilfunk-Service-Provider Freenet auch im ersten Halbjahr wieder Verlass. Denn die Büdelsdorfer blieben mit prozentual einstelligen Zuwächsen auf moderatem Wachstumskurs.
Es ist Jahre her, dass Investoren beim Mobilfunker 1&1 einen zweistelligen Kurssprung erlebten. Doch am Mittwoch (2.8.) war es bei der SDAX-Aktie (12,82 Euro; DE0005545503) wieder so weit.
Um die Jahrtausendwende war die Deutsche Telekom durch die Übernahme des regionalen Mobilfunkanbieters Voicestream in den lukrativen US-Markt eingestiegen. Seit dem Zukauf von MetroPCS im Jahr 2012 jagt T-Mobile US, wie die Tochter des früheren Bonner Staatsunternehmens mittlerweile heißt, den Platzhirschen AT&T und Verizon reihenweise die Kunden ab. Auch wenn der Anstieg zum Gipfel des wichtigsten Mobilfunkmarkts der Welt auf den letzten Metern steiniger wird, kann das von CEO Mike Sievert geleitete Unternehmen noch ein paar Früchte der früheren Arbeit ernten.
Ein Blick auf das Chartbild von Magyar Telekom (1,06 Euro; HU0000073507) lässt vermuten, dass beim ungarischen Telekommunikationskonzern, der zu 61,4% im Besitz der Deutschen Telekom ist, in den vergangenen Monaten wenig passiert ist. Denn der Kurs bewegt sich nahezu auf dem Niveau unserer jüngsten Besprechung (vgl. PEM v. 1.3.).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die Wechsel in MDAX und SDAX und den Finanzdienstleister Procredit.
Nach einem unbestätigten „Bloomberg“-Bericht (2.6.), wonach Amazon in den US-Mobilfunkmarkt einsteigen wolle, reagierte unser Musterdepotwert Dt. Telekom in der Vorwoche mit einem herben Tagesverlust von 9%. Amazon soll in Gesprächen mit mehreren Netzbetreibern in den USA stehen und wolle einen sehr kostengünstigen oder für Prime-Kunden sogar kostenlosen Mobilfunktarif anbieten, so die Agentur.
Das Telekom- und Internetunternehmen United Internet setzt seinen Abwärtstrend fort.
Der netzunabhängige Mobilfunkanbieter Freenet gehörte vergangene Woche mit einem Kursrutsch von rd. 8% zu den Verlierern im MDAX. Allerdings ist das Gros davon nur auf den Dividendenabschlag vom Donnerstag (18.5.) in Höhe von 1,69 Euro (Vj.: 1,57 Euro) je Aktie (24,16 Euro; DE000A0Z2ZZ5) zurückzuführen.
Mit den jüngsten Q1-Zahlen konnte unser Musterdepotwert Dt. Telekom die Erwartungen der Analysten leicht übertreffen. So legte der Umsatz gegenüber dem Vj. um 0,3% zu. Das EBIT schoss sogar um 180% in die Höhe. Der starke Anstieg ist allerdings dem Verkauf der Funkturmsparte GD Towers zu verdanken, der im Q1 zu einem enormen Nettogewinn von 15,4 Mrd. Euro führte.
Am Mittwoch (29.3.) legte mit 1&1 einer der größten deutschen Mobilfunk- und alternativen DSL-Anbieter 2022er-Zahlen vor. Diese fielen mit einem Umsatz von knapp 4,0 Mrd. Euro (+1,4%) und einem ber. EBITDA von 693,3 Mio. Euro (+3,2%) unspektakulär und solide aus.
Eigentlich hatte sich United Internet nach dem Börsengang der Webhosting-Tochter Ionos mehr Ruhe gewünscht. Doch der überraschende Weggang von CFO Martin Mildner Ende März sorgte für das Gegenteil.
Sehr solide hat sich wieder einmal Freenet im vergangenen Gj. geschlagen. Dies zeigen die am Freitag (24.3.) vorgelegten endgültigen Zahlen.
Die US-Tochter der Deutschen Telekom sorgte jüngst (15.3.) mit einer Übernahme für Schlagzeilen. Bis zu 1,4 Mrd. US-Dollar wird T-Mobile US für die Ka’ena Corporation auf den Tisch legen, zu der der Konkurrent Mint Mobile gehört, der v. a. durch den Hollywood Star und Anteilseigner Ryan Reynolds Bekanntheit erlangte.
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