Freenet – Das ist bis 2028 geplant
Der Mobilfunk- und TV-Anbieter Freenet hat am Donnerstag (7.11.) die Prognose für 2024 erhöht und die Ziele bis 2028 vorgestellt. Nach Börsenstart sprang das Papier um bis zu 6% auf ein Sechs-Jahreshoch.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Der Mobilfunk- und TV-Anbieter Freenet hat am Donnerstag (7.11.) die Prognose für 2024 erhöht und die Ziele bis 2028 vorgestellt. Nach Börsenstart sprang das Papier um bis zu 6% auf ein Sechs-Jahreshoch.
China Mobile bereitet seinen Investoren immer noch Freude, obwohl wir erste Warnsignale erkennen. Doch davon weiter unten. Seit Jahresbeginn verzeichnet die Aktie ein Plus von rund 15%.
Mehr und mehr scheinen sich Investoren bei Singapore Telecommunications (Singtel) wieder wohlzufühlen, nachdem noch im Vj. eine massive Abschreibung von 3,1 Mrd. Singapur-Dollar (SGD; rd. 2,2 Mrd. Euro) den Gewinn belastete. Ohne diesen Einmaleffekt geht es operativ jedoch aufwärts, was durch viele internationale Kooperationen gestützt wird.
Heute geht es um T-Mobile US und um Einhell.
Mit Schlagzeilen wie „US-Geschäft treibt Deutsche Telekom an“, „Boom in Europa“ und „Aktienrückkäufe steigen“ prägt die Deutsche Telekom – in den 2000er Jahren noch eine der unbeliebtesten Aktien Deutschlands – die Nachrichtenlage im globalen Telekommunikationssektor. Auf dem Kapitalmarkttag vergangene Woche (10.10. bis 11.10.) hat CEO Timotheus Höttges dann ambitionierte 2027er-Ziele angekündigt.
Heute kümmern wir uns um Dt. Telekom und Talanx.
In Erwartung guter Q2-Zahlen verbesserte sich die Magyar Telekom-Aktie (2,57 Euro; HU0000073507) bis Mitte Juli auf 2,83 Euro, was einem 10-Jahres-Hoch entsprach.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um T-Mobile US und Boston Scientific.
„Beim nächsten Call sollten wir einen DJ einladen“, zeigte sich Dt. Telekom-CEO Timo Höttges bei der Vorstellung der Q2-Zahlen am Donnerstag (8.8.) ausgesprochen gut gelaunt.
Trotz eines bereits starken Laufs hat es T-Mobile US erneut geschafft, auf dem Börsenparkett zu überzeugen. Die US-Tochter unseres Depotwerts Deutsche Telekom (Q2 am 8.8.) gewann im 1. Hj. unerwartet viele Kunden hinzu.
Mit dem Einstieg bei Tele Columbus, dem heute zweitgrößten Kabelnetzbetreiber Deutschlands nach Vodafone, erhoffte sich United Internet vor acht Jahren viel: höhere Reichweite im Bereich der Kabelnetze, verringerte Kosten, ein größeres Produktportfolio in den Bereichen des Kabelinternets und der Kabel-TV-Dienste sowie Wettbewerbsvorteile durch die Kontrolle über einen weiteren Netzbetreiber.
Auf der Suche nach liquiden Mitteln will der Bund seinen Anteil an Dt. Telekom auf 25% (plus eine Aktie zur Sicherstellung der Sperrminorität) reduzieren. Uns überrascht das wenig: Bereits im Februar hatte der Bund ein Paket von DHL veräußert, um das deutsche Schienennetz zu modernisieren und auszubauen.
Nach der Übernahme von Mint Mobile für 1,35 Mrd. US-Dollar und dem 50%-Joint Venture mit EQT bei Lumos für rd. 1 Mrd. Dollar hat T-Mobile US am Dienstag (28.5.) erneut einen Coup gelandet.
Weiter im Aufschwung befindet sich die Magyar Telekom-Aktie (2,45 Euro; HU0000073507). Darüber freut sich nicht nur die Deutsche Telekom, die mit 63,55% weiter die Mehrheit am ungarischen Marktführer besitzt.
Im Q1 hat unser Musterdepotwert Deutsche Telekom den Analystenkonsens deutlich übertroffen, wie die Zahlen vom Donnerstag (16.5.) zeigen.
Telekom- und Internet-Aktien kamen 2023 in den Genuss einer fulminanten Jahresendrally. Auch unser Musterdepotwert Dt. Telekom hat hiervon (2023: +16%) profitiert. Jetzt zogen zahlreiche Konzerne der Branche Bilanz und haben einen Ausblick für 2024 gewagt. Wir schauen daher auf 1&1 und Freenet.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Friedrich Vorwerk, Hensoldt, Rheinmetall, Novo Nordisk und United Internet.
T-Mobile US bleibt für unseren Musterdepotwert Deutsche Telekom der wichtigste Wachstumstreiber, wie die Zahlen für 2023 am Freitag (23.2.) belegen.
Eine starke Performance legte die Magyar Telekom-Aktie (1,96 Euro; HU0000073507) zuletzt aufs Parkett: Binnen Jahresfrist konnte sich der Titel in etwa verdoppeln. Darüber dürfte sich auch der Mehrheitsaktionär Deutsche Telekom freuen, der 63,55% an dem Telekommunikationskonzern hält.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Dt. Telekom, Telefónica, Befesa, Takkt, YOC und Strabag.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen