All For One – Drei Gründe für die Rally
All for One meldet sich erfolgreich zurück: Unser Musterdepotwert hat seit seinem Tief Mitte September rund 30% zugelegt.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
All for One meldet sich erfolgreich zurück: Unser Musterdepotwert hat seit seinem Tief Mitte September rund 30% zugelegt.
SAP sorgt weiter für positive Schlagzeilen: Am Montagabend (21.10.) präsentierten die Walldorfer besser als erwartete Q3-Zahlen. Die Aktie erreichte ein neues Allzeithoch. Im Q3 stieg der Umsatz auf 8,5 Mrd. Euro (+9%) und lag damit leicht über den erwarteten 8,4 Mrd. Euro. Die Prognose für 2024 wurde angehoben.
Die Netflix-Aktie entwickelt sich weiterhin positiv und befindet sich seit unserer Erstempfehlung in PB v. 19.4. bereits 28% im Plus. Trotz einer zweijährigen Rallye gibt es derzeit keine Anzeichen für ein baldiges Ende. Dies bestätigen auch die am Donnerstag (17.10.) veröffentlichten Q3-Zahlen.
Mit einem deutlichen Kurssprung hat die Aktie von Mensch und Maschine (MuM) auf die Q3-Zahlen reagiert. Zwar registriert auch der Bausoftware-Spezialist in einigen Segmenten eine Investitionszurückhaltung.
Wenn der Softwarekonzern SAP am kommenden Montag (21.10.) nach US-Börsenschluss seine Q3-Zahlen vorlegt, werden vor allem die Ergebnisse des margenstarken Cloud-Segments im Fokus stehen.
Heute geht es um CTS Eventim, Oracle, PayPal, als auch um Ericsson.
Nach dem erfolgreichen Start der Herbst- und Winterkollektion zeigt sich Zalando optimistischer für das Geschäftsjahr 2024, wie das Unternehmen am Donnerstag (10.10.) bekanntgab. Nun wird ein Umsatzwachstum von 2 bis 5 % erwartet (zuvor 0 bis 5 %; Vj.: 10,1 Mrd. Euro). Das bereinigte EBIT soll zwischen 440 und 480 Mio. Euro liegen (zuvor: 380 bis 450 Mio. Euro).
Smartbroker hat nach den Halbjahreszahlen die Gewinnprognose angehoben. Doch was auf den ersten Blick nach einer durchweg positiven Nachricht klingt, könnte bei genauerem Hinsehen Fragezeichen aufwerfen. Warum Anleger die Entwicklung nicht nur als Erfolg werten sollten, haben wir im Interview mit CEO André Kolbinger und Vorstandsmitglied Thomas Soltau geklärt.
Kurz vor den Q3-Zahlen (25.10.) liefern wir ein kurzes Update zu Serviceware.
Heute geht es um Porr, Bechtle sowie um Eckert & Ziegler.
Heute geht es um All for One, Siemens, SMA Solar und den Aufstieg von Alzchem in den SDAX.
Heute geht es unter anderem um den Personalsoftware-Spezialist Atoss Software, um Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk, als auch um den PLATOW Prognose 2024-Wert Schneider Electric.
Die Stimmung in der IT-Branche ist angespannt, was auch die Kursentwicklung von Datagroup widerspiegelt. Seit Jahresbeginn ist die Aktie um 28% gefallen.
Die Fed hat den lang erwarteten Zinssenkungszyklus gestartet. Die Senkung um 50 Basispunkte soll laut Chairman Jerome Powell aber nicht das Resultat einer sich dramatisch verschlechterten wirtschaftlichen Lage sein, sondern den Zinssenkungsspielraum ausnutzen, den der Rückgang der Inflation der US-Notenbank eröffnet. Eine steigende Konsumlaune bei kaum verschlechterten wirtschaftlichen Umständen – klingt nach einem exzellenten Umfeld für Kreditkartenanbieter. Wir haben deren Quartalszahlen daraufhin abgeklopft.
Die Ergebnisse des Kapitalmarkttags am Dienstag (17.9.) behandelt PSI Software auffällig defensiv. Keine Pressemitteilung, keine Nachricht auf der Homepage und auch sonst dringt nichts nach außen. Dabei verdient die von Firmenchef Robert Klaffus präsentierte Konzernstrategie inklusive neuer Prognosen durchaus Aufmerksamkeit.
Der Bericht über die angeblich von der Deutschen Bahn geplanten Einschnitte bei der Digitalisierung haben uns trotz des schnellen Dementis veranlasst, bei Init eine Anfrage zu starten.
Wie schon nach den Ergebnissen zum Gj. 2023/24 (vgl. PB v. 13.6.) hat Oracle auch nach den Q1-Zahlen (9.9.) und dem Analysten-Call (12.9.) jeweils neue Allzeithochs markiert.
Die am Donnerstag (12.9.) gemeldeten Q3-Zahlen von Adobe (per 30.8. Gj.: per 30.11.) übertrafen die Erwartungen der Wall Street. Dennoch fiel die Aktie um rd. 9%, da der Ausblick für das laufende Q4 hinter den Erwartungen der Analysten zurückblieb, die auf höhere Wachstumsraten beim Umsatz gehofft hatten.
Secunet-Aktionäre stehen derzeit vor einem ernsten Problem. Die Aktie hat seit Jahresbeginn 36% an Wert verloren. Dabei ist der IT-Dienstleister in einem Markt tätig, der von langfristigen Wachstumstrends profitiert.
Heute geht es um Deutsche Börse, Apple und um PSI Software.
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