Magyar zielt auf mehr Gewinn
In Erwartung guter Q2-Zahlen verbesserte sich die Magyar Telekom-Aktie (2,57 Euro; HU0000073507) bis Mitte Juli auf 2,83 Euro, was einem 10-Jahres-Hoch entsprach.
In Erwartung guter Q2-Zahlen verbesserte sich die Magyar Telekom-Aktie (2,57 Euro; HU0000073507) bis Mitte Juli auf 2,83 Euro, was einem 10-Jahres-Hoch entsprach.
Die globale Verschuldung hat einen alarmierenden Höchststand erreicht. Laut einer Studie des internationalen Bankenverbands IIF ist die Verschuldung im ersten Halbjahr 2024 auf fast 312 Bio. US-Dollar gestiegen – ein drastisches Mehr gegenüber den 220 Bio. Dollar vor zehn Jahren. Pro Kopf der weltweit geschätzten 8,1 Milliarden Menschen entspricht dies etwa 38.519 US-Dollar.
Während sich der DAX auf Rekordjagd befindet, ist einem seiner erfolgsverwöhnten Mitglieder zuletzt die Puste ausgegangen. Vom Jahreshoch hat Rheinmetall (494,80 Euro; DE0007030009) ca. 12% an Wert verloren. Gleichwohl beträgt das Plus seit Anfang Januar noch immer 75% (inkl. Dividende).
Mit dem Verkauf des südamerikanischen Maisgeschäfts hat KWS Anfang August seine Finanzkraft nachhaltig gestärkt. Zudem verbuchte der Saatguthersteller im Gj. 2023/24 (per 30.6.) einen deutlichen Zuwachs im Kerngeschäft mit Zuckerrüben (52% des Konzernumsatzes), wie am Donnerstag (26.9.) bestätigt wurde.
Trotz des konjunkturellen Gegenwinds konnte Graphisoft Park seinen Nettogewinn im 1. Hj. um 16% auf 4,3 Mio. Euro steigern. Damit schlug der Besitzer und Betreiber eines Gewerbeparks im Norden von Budapest die Markterwartungen.
Der Goldpreis hat sich seit der Jahrtausendwende sehr positiv entwickelt – trotz starker Zinserhöhungen in den vergangenen zwei Jahren. Wann, warum und in welcher Form sich ein Einstieg in Gold lohnt.
Osteuropa ist längst zu einem wichtigen Standort für die IT-Branche geworden, wie der Investitionsstopp des US-Chipherstellers Intel verdeutlicht. Denn dieser betrifft neben Magdeburg auch das geplante Werk in Breslau. Allerdings betreibt Intel bereits seit 1999 in Danzig sein größtes Forschungs- und Entwicklungszentrum innerhalb der EU mit mehr als 3.000 Mitarbeitern und hat damit einen beachtlichen Anker in Polen.
Heute geht es um Gedeon Richter und Shiseido.
Das vor allem von deutschen Umweltverbänden kritisierte LNG-Importterminal in Stade bei Hamburg dürfte in Zukunft auch für den tschechischen Energiegigant CEZ eine relativ wichtige Rolle spielen. Denn die inzwischen im Bau befindliche Anlage, die privat finanziert ist, soll auch unserem Nachbarland verflüssigtes Gas liefern.
Die Komercni Bank hatte im Frühjahr angekündigt, 100% des Nettogewinns aus 2023 als Dividende auszuschütten (vgl. PEM v. 6.3.).
Solide Zahlen hat Orange Polska für das Q2 vorgelegt. Der größte polnische Telekommunikationsdienstleister meldete einen Umsatzrückgang von 3,1% auf 3,12 Mrd. polnische Złoty (PLN; rd. 730 Mio. Euro). Damit lag der Konzern am unteren Ende der Analystentaxe.
Die negativen Schlagzeilen zur wirtschaftlichen Lage Europas, insbesondere Deutschlands, reißen nicht ab.
Am Mittwoch war es soweit: Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe lag erstmals seit Juli 2022 wieder leicht über der der zweijährigen, wodurch die bisher invertierte Zinsstrukturkurve zurück in positives Terrain drehte. Es war die längste Inversion in der Geschichte.
Die von der alten Regierung Morawiecki in Polen nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine eingeleitete Aufrüstung wird von seinem Nachfolger Donald Tusk fortgesetzt.
Während exportorientierten chinesischen Fahrzeugbauern bald Strafzölle drohen, reagieren sie unterschiedlich darauf.
Deutsche Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall (vgl. PB v. 15.8.) profitieren unmittelbar von dem erhöhten Bedarf an Waffen und Munition aufgrund geopolitischer Konflikte wie etwa in der Ukraine. Bei Northrop Grumman, einem Sektorkollegen, sieht die Situation etwas anders aus, da dessen Geschäftsaktivitäten längere Zyklen durchlaufen.
Enttäuscht reagierten Anleger auf Dino Polskas Quartalszahlen vergangene Woche. 7% verlor das Papier (74,20 Euro; PLDINPL00011) der polnischen Supermarktkette seit dem 21.8. und baut damit den Kurseinbruch seit Jahresstart auf 30% aus. Zwar hatte der Gewinn/Aktie den Erwartungen entsprochen, nur lag das lediglich an einer überraschend niedrigen Steuerlast. Sowohl Umsatzwachstum als auch EBITDA-Marge enttäuschten.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist unabdingbar, was sich auch an den staatlichen Initiativen (nicht nur) hierzulande zeigt. Weil es auf Seiten der Einrichtungen aber diverse Engpässe gibt, spricht Nexus-CEO Ingo Behrendt trotz eines Nachfragebooms von einer „unternehmerischen Herausforderung“.
Die jüngsten Diskussionen um die finanzielle Unterstützung der Ukraine haben bei den hiesigen Rüstungswerten für einen Kursrücksetzer gesorgt.
Der erste Staatsbesuch als Präsident und Generalsekretär der Kommunistischen Partei Vietnams führte To Lam nach Beijing. Dort wurde er mit einem ausgesuchten Zeremoniell empfangen, das Beobachtern zufolge sogar den Empfang für Wladimir Putin in den Schatten stellte.
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