
Moneta Money Bank steigert die Gewinne
Nach einem starken Jahr 2024 ist auch der Auftakt 2025 erfreulich verlaufen. Die Aktie der Moneta Money Bank markierte zuletzt aber keine neuen Rekordkurse.
Nach einem starken Jahr 2024 ist auch der Auftakt 2025 erfreulich verlaufen. Die Aktie der Moneta Money Bank markierte zuletzt aber keine neuen Rekordkurse.
Nach einem bereits starken 2024 ist Colt CZ überaus erfolgreich ins Jahr 2025 gestartet. Warum die Aktie des führenden europäischen Herstellers von Schusswaffen für Militär, Polizei, persönliche Verteidigung, Jagd und Sportschießen aussichtsreich bleibt.
Quartalszahlen knapp unter den Annahmen des Marktes brachten die AmRest-Aktie nochmals unter Druck. Doch es gibt auch positive Signale für das Systemgastronomie-Papier.
Ein ordentliches Auftaktquartal und neue Langfristziele halfen der Grupa Kety-Aktie. Die operative Marge kann im schwierigen Marktumfeld allerdings nicht mithalten.
Ein starkes erstes Quartal und die bevorstehende Ausgliederung der passiven Mobilfunkinfrastruktur treiben den Kurs von Magyar Telekom, einer Tochter der Deutschen Telekom, an. Warum wir beim ungarischen Marktführer weitere Kurschancen sehen.
Die Länder des ehemaligen Jugoslawiens altern schneller als jede andere Region Europas – begleitet von massiver Abwanderung und wachsender Zuwanderung aus Asien. Was wie ein demografisches Detail klingt, bedroht die ökonomische Konvergenz und öffnet rechtspopulistischer Rhetorik und russischer Einflussnahme Tür und Tor.
Viktor Orbán geht mit seiner Eskalationsstrategie einen Schritt zu weit. Internationale Gegenwehr und wachsende Wirtschaftssorgen im eigenen Land trüben Ungarns Ausblick.
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Jetzt anmeldenZölle, Schulden und Zweifel: Osteuropas Wachstum gerät ins Wanken – nicht nur wegen Trumps Handelspolitik, sondern auch wegen wachsender Haushaltsrisiken, die selbst der IWF schönzurechnen scheint.
Nach dem Wahlerfolg eines pro-russischen Populisten verliert Rumänien das Vertrauen der Investoren. Die Zinsen steigen rasant, der Leu fällt – und sogar die Renten wackeln.
Das Portfolio von Kofola wird immer breiter: Nach dem Kauf von Bier- und Apfelwein-Herstellern folgt nun eine Akquisition, die vor allem den Vertrieb der Produkte stärken dürfte.
Der IWF hat in seinem globalen Ausblick die Aussichten für Osteuropa gesenkt. Doch es bestehen weiter deutliche Chancen für den Gesamtmarkt. Warum Populismus ausgerechnet jetzt gefährlich ist.
Dieser Spezialist für Dienstleistungen rund um einen Immobilienpark in Budapest hatte zuletzt einiges zu schlucken: Die internationalen Spannungen, ausgelöst vom Ukraine-Krieg und mit einem eher EU-kritischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, dazu die Spätfolgen von Corona mit Trend zu mehr Home Office. Zuletzt gab es für die Graphisoft Park-Aktie aber auch positive Nachrichten.
Die Regierung Viktor Orbáns hat erneut massiven Druck auf den Finanzsektor ausgeübt, nachdem zuvor der Einzelhandel im Fokus stand. Damit schaden sich die Rechtspopulisten aber offenbar selbst.
Operativ schwach, politisch heikel: Der ungarische Öl- und Gaskonzern MOL verfehlt im Schlussquartal 2024 die Erwartungen deutlich – und sorgt mit möglichen Russland-Plänen zusätzlich für Stirnrunzeln. Anleger bleiben vorerst besser auf Distanz.
Gute Quartalszahlen haben die Orange Polska-Aktie auf das höchste Kursniveau seit 2015 gehievt. Dann sorgte die von den USA ausgehende generelle Marktschwäche für eine Korrektur. Warum wir zuversichtlich bleiben.
Die Volkswirtschaften Mittelosteuropas verdanken ihren Aufholprozess gegenüber den etablierten EU-Staaten vor allem der Industrie. Der Lohn: Die Einkommen stiegen laut Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche (wiiw) von 40% des deutschen Durchschnitts im Jahr 1997 auf 70% im Jahr 2023.
Nach einem fulminanten Jahresstart an den Börsen Osteuropas lauern jetzt Risiken. Doch dank einem Bewertungsvorteil und anderer positiver Faktoren gibt es weiterhin Chancen auf Kursgewinne.
Die größte Privatbank Polens punktet mit ihrem Willen zu hoher Profitabilität, steigender Kreditnachfrage und attraktiver Bewertung. Dieses Gesamtpaket spricht für einen Einstieg.
Obwohl die flugstarke Sommersaison näherrückt, überwiegen bei der ungarischen Wizz Air derzeit die negativen Nachrichten. Kurzfristig dürfte die Aktie daher nicht zum Höhenflug ansetzen.
Ein schnelles Ende des Ukraine-Kriegs und eine Auflösung der Sanktionen wären für die globalen Börsen ein Geschenk. Doch bevor es soweit ist, wird sich der Westen auf eine schwierige Ausgangslage einstellen müssen.
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