Kofala profitiert vom Tourismus
Den tschechischen Getränke- und Nahrungsmittelkonzern Kofola hatten wir bereits im vergangenen Herbst (vgl. PEM v. 5.11.20) und in diesem Frühjahr (vgl. PEM v. 27.5.) zum Kauf empfohlen. Dabei setzten wir auf eine Aufholbewegung, sobald die pandemiebedingten Einschränkungen den Geschäftsbetrieb nicht mehr bremsen. Vor allem die Gastro-Absätze litten so stark, dass die Verkäufe über klassische Verkaufsstellen (Supermärkte, Getränkemärkte) dies nicht vollständig kompensieren konnten.