Dino Polska vollzieht vor Q2-Bilanz Aktiensplit
Die polnische Supermarktkette hat ihre Aktie optisch verbilligt – operativ bleibt sie auf hohem Niveau. Vor den Q2-Zahlen üben wir uns dennoch in Zurückhaltung.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Die polnische Supermarktkette hat ihre Aktie optisch verbilligt – operativ bleibt sie auf hohem Niveau. Vor den Q2-Zahlen üben wir uns dennoch in Zurückhaltung.
Nach dem ersten Quartal deutet sich an, dass Gedeon Richter auch im Jahr 2025 weiter wachsen wird, was neue Zulassungen und ein bestätigter Ausblick unterstreichen. Wir bleiben für den ungarischen Pharmakonzern zuversichtlich.
Trotz eines volatilen Inlandsmarktes und inflationsbedingtem Gegenwind kann Zwack Unicum Umsatz und Gewinn weiter steigern. Der Aktie des ungarischen Spirituosenproduzenten verleiht dies frischen Rückenwind.
Die Sieger der Konkurrenz unter den europäischen Finanzplätzen könnten sehr wohl Vilnius, Riga und Tallinn heißen: Die baltischen Fintechs übernehmen immer mehr Funktionen klassischer Banken.
Die EU droht Tiflis ultimativ damit, die Visafreiheit zu kassieren. Dieser Schritt kommt viel zu spät und kann den Beitrittsprozess nicht mehr retten.
Schwache Zahlen und fallende Gewinne im wichtigen Weihnachtsquartal sorgten bei der LPP-Aktie für eine kräftige Korrektur, die bis heute noch nicht abgeschlossen scheint.
Die Abhängigkeit von der Entwicklung an den Rohstoffmärkten wird an guten Q1-Zahlen direkt sichtbar. Dies zeigt aber auch, dass Investitionen in die KGHM-Aktie mit hohen Risiken verbunden sind.
Die US-Zölle treffen Industrieexporteure in den Emerging Markets besonders hart. Warum Länder wie die Slowakei leiden und was die Autoindustrie damit zu tun hat.
Nach einem starken Jahr 2024 ist auch der Auftakt 2025 erfreulich verlaufen. Die Aktie der Moneta Money Bank markierte zuletzt aber keine neuen Rekordkurse.
Nach einem bereits starken 2024 ist Colt CZ überaus erfolgreich ins Jahr 2025 gestartet. Warum die Aktie des führenden europäischen Herstellers von Schusswaffen für Militär, Polizei, persönliche Verteidigung, Jagd und Sportschießen aussichtsreich bleibt.
Quartalszahlen knapp unter den Annahmen des Marktes brachten die AmRest-Aktie nochmals unter Druck. Doch es gibt auch positive Signale für das Systemgastronomie-Papier.
Ein ordentliches Auftaktquartal und neue Langfristziele halfen der Grupa Kety-Aktie. Die operative Marge kann im schwierigen Marktumfeld allerdings nicht mithalten.
Ein starkes erstes Quartal und die bevorstehende Ausgliederung der passiven Mobilfunkinfrastruktur treiben den Kurs von Magyar Telekom, einer Tochter der Deutschen Telekom, an. Warum wir beim ungarischen Marktführer weitere Kurschancen sehen.
Die Länder des ehemaligen Jugoslawiens altern schneller als jede andere Region Europas – begleitet von massiver Abwanderung und wachsender Zuwanderung aus Asien. Was wie ein demografisches Detail klingt, bedroht die ökonomische Konvergenz und öffnet rechtspopulistischer Rhetorik und russischer Einflussnahme Tür und Tor.
Viktor Orbán geht mit seiner Eskalationsstrategie einen Schritt zu weit. Internationale Gegenwehr und wachsende Wirtschaftssorgen im eigenen Land trüben Ungarns Ausblick.
Zölle, Schulden und Zweifel: Osteuropas Wachstum gerät ins Wanken – nicht nur wegen Trumps Handelspolitik, sondern auch wegen wachsender Haushaltsrisiken, die selbst der IWF schönzurechnen scheint.
Nach dem Wahlerfolg eines pro-russischen Populisten verliert Rumänien das Vertrauen der Investoren. Die Zinsen steigen rasant, der Leu fällt – und sogar die Renten wackeln.
Das Portfolio von Kofola wird immer breiter: Nach dem Kauf von Bier- und Apfelwein-Herstellern folgt nun eine Akquisition, die vor allem den Vertrieb der Produkte stärken dürfte.
Der IWF hat in seinem globalen Ausblick die Aussichten für Osteuropa gesenkt. Doch es bestehen weiter deutliche Chancen für den Gesamtmarkt. Warum Populismus ausgerechnet jetzt gefährlich ist.
Dieser Spezialist für Dienstleistungen rund um einen Immobilienpark in Budapest hatte zuletzt einiges zu schlucken: Die internationalen Spannungen, ausgelöst vom Ukraine-Krieg und mit einem eher EU-kritischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, dazu die Spätfolgen von Corona mit Trend zu mehr Home Office. Zuletzt gab es für die Graphisoft Park-Aktie aber auch positive Nachrichten.
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