Suzuki wird etwas optimistischer
Sehr positiv entwickelte sich die Suzuki-Aktie (37,60 Euro; JP3397200001) in den vergangenen Wochen. Hauptgrund dafür waren die Anfang August vorgelegten Zahlen für das Q1 des Gj. 2023/24 (per 31.3.).
Sehr positiv entwickelte sich die Suzuki-Aktie (37,60 Euro; JP3397200001) in den vergangenen Wochen. Hauptgrund dafür waren die Anfang August vorgelegten Zahlen für das Q1 des Gj. 2023/24 (per 31.3.).
Premier Fumio Kishida will Japan zum internationalen Finanzplatz ausbauen.
Wie wechselhaft die Stimmung für einen Medikamentenentwickler sein kann, das bekam Eisai in den vergangenen Wochen heftig zu spüren.
Der Internationale Währungsfonds hat seine Prognosen für das Wachstum der Weltwirtschaft mit dem neuen globalen Ausblick (WEO) für das kommende Jahr leicht zurückgenommen (2,9% statt 3%) und für das laufende Jahr (3%) bestätigt.
Nach der Bestätigung unserer Bridgestone-Kaufempfehlung im Juni (vgl. PEM v. 14.6.) setzten Gewinnmitnahmen ein. Die Korrekturbewegung erhielt im August zusätzliche Nahrung, da der japanische Reifenhersteller mit den Hj.-Zahlen am unteren Rand der Erwartungen lag.
Die jüngsten Q2-Zahlen von Trend Micro fielen durchwachsen aus. Konnte der Umsatz um knapp 11% und das EBITDA um 13% gesteigert werden, fiel der Nettogewinn um 15% zum Vj. Die Nettomarge lag mit 9% aber noch immer im äußerst soliden Bereich.
Japan ist derzeit stark in Mode bei den Anlegern. Allein von Januar bis August kauften Ausländer japanische Aktien im Wert von 6,1 Billionen Yen (40 Milliarden Dollar), was den größten nominalen Zufluss im gleichen Zeitraum seit 2013 darstellt. Die Neigung der Fondsmanager zur Übergewichtung Japans ist so groß wie seit fünf Jahren nicht mehr.
Tokio Marine stürmt in diesem Jahr von einem Hoch zum nächsten.
Nach einem sehr guten Jahresauftakt (vgl. PEM v. 7.6.) hat Asics auch im Q2 stark performt.
Die jüngsten Q2-Zahlen von Japan Tobacco haben uns dazu veranlasst, unser Engagement in der Aktie (22,00 Euro; JP3726800000) zu überdenken.
Für den Hersteller von Kameras und Druckern könnte das Jahr kaum besser verlaufen.
Auch wenn die Bank of Japan am Freitag (22.9.) an ihrer ultralockeren Geldpolitik festgehalten hat: An den Märkten ist die Botschaft der Fed angekommen. Die Zinsen bleiben länger als gedacht höher als vermutet. Das verdirbt Anlegern die Börsenlaune.
Bei Tokyo Electron sind wir mit unserem Abstauberlimit bei 105,00 Euro von Mitte Mai (vgl. PB v. 17.5.) leider nicht zum Zug gekommen.
Leser, die vor über zwei Jahren unserer Empfehlung für die japanische Aktie Sumitomo (19,50 Euro; JP3404600003) gefolgt sind, können sich über eine ansehnliche Rendite freuen: Seit unserer Erstvorstellung des japanischen Industriekonglomerats am 15.4.21 hat die Aktie rund 60% zugelegt.
Im Leben der meisten forschenden Pharmaunternehmen gibt es Zyklen. Wenn etablierte Umsatzbringer ihren Patentschutz verlieren, sorgen forschungsintensive Perioden für eine Delle in der Umsatz- und Ergebnisentwicklung.
Gerade erst ist die diesjährige Gamescom am 27.8. als weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele in Köln zu Ende gegangen. Während die Besucherzahl mit rd. 320 000 (+21%) noch nicht ganz das Vor-Corona-Niveau von 373 000 erreichte, wurde zumindest der Rekord für Online-Veranstaltungen mit mehr als 180 Mio. Zuschauern gebrochen. Mit dem Spielehersteller Capcom schwimmt auch eine unserer Empfehlungen auf der Erfolgswelle mit.
Nach einem schwachen 1. Hj. hoffen Investmentbanker im Herbst auf eine Aufholjagd bei Börsengängen (IPO). Erste Anzeichen für ein Auflodern des Feuers gibt es.
Die Nippon Steel-Aktie (22,90 Euro; JP3381000003) setzte ihre Aufwärtsbewegung fort, auch nach den Anfang August vorgelegten Zahlen für das Q1 des Gj. 2023/24 (per 31.3.).
Seit August wird im baden-württembergischen Singen der Dengue-Fieber-Impfstoff von Takeda Pharmaceutical produziert.
Der MSCI Emerging Markets tritt dieses Jahr für seine Verhältnisse nahezu auf der Stelle (YTD +2,7%).
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