Kion wird vorsichtiger
Angesichts der Unsicherheiten im Ukraine-Krieg und der Pandemie streicht Kion die Jahresprognose (Umsatz: 11 Mrd. bis 12 Mrd.; ber. EBIT: 1,01 Mrd. bis 1,15 Mrd. Euro). Belastend wirken v. a. die hohen Materialpreise. Schon bei der Bilanz-PK Anfang März hatte der Vorstand erklärt, dass die Frankfurter teilweise Stahl zur Herstellung der Flurförderfahrzeuge zu höheren Preisen am Spotmarkt kaufen mussten.