Droht bei Coca-Cola der PepsiCo-Effekt?
Erneut hat Coca-Cola den Konsens geschlagen – allerdings dank höherer Preise. Das weckt Erinnerungen an PepsiCo: Der Konkurrent hat Probleme, nach Preiserhöhungen den Verkauf anzukurbeln.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Erneut hat Coca-Cola den Konsens geschlagen – allerdings dank höherer Preise. Das weckt Erinnerungen an PepsiCo: Der Konkurrent hat Probleme, nach Preiserhöhungen den Verkauf anzukurbeln.
Mit seinen Zahlen zum 1. Halbjahr 2024/2025 hat der Saatguthersteller die Erwartungen verfehlt. Anleger reagierten verschnupft, obwohl sich die saisonale Bedeutung des Berichtszeitraums in Grenzen hält und die Jahresprognose bestätigt wurde.
Die Befürchtungen waren groß, dass Kikkoman mit frischen Zahlen die Expertenerwartungen verfehlen würde. Doch der Soja-Saucen-Spezialist hält Kurs.
Sinkende Preise haben bei Südzucker im dritten Quartal für einen operativen Verlust gesorgt. Die Lage bei Europas größtem Zuckerproduzenten dürfte sich in der nahen Zukunft wohl kaum verbessern.
Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und hoher Inflation hat sich Tiger Brands besser geschlagen als erwartet. Die Strategie von CEO Tjaart Kruger zeigt erste Erfolge.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Eine Vielzahl an Problemen hatte Astral Foods im Vorjahr in die roten Zahlen getrieben. Nun konnte der südafrikanische Nahrungsmittelkonzern aber schwarze Zahlen präsentieren.
Die überzeugende Geschäftsentwicklung bei Orkla ist am Aktienkurs abzulesen. Das Plus von rund 25% im Börsenjahr 2024 kann sich sehen lassen.
Weiter auf dem Weg nach oben befindet sich die Kofola-Aktie. Der Konzern, der nach dem gleichnamigen koffeinhaltigen Kult-Getränk benannt ist, kann mit einer Reihe positiver Nachrichten den Kapitalmarkt überzeugen.
Die Aktien des Lebensmitteleinzelhandels in den USA gehören in diesem Jahr zu den Top-Performern. Costco verzeichnet seit Jahresbeginn ein Kursplus von 60%. Zeit, Gewinne mitzunehmen.
Japan Tobacco lieferte uns jahrelang eine stolze Rendite von 90%. Seit Mai jedoch stagniert der Kurs, trotz des Zukaufs der Vector Group für rund 2,4 Mrd. US-Dollar im August.
Bei Gruma, unserem Musterdepotwert, setzte sich die geschäftliche Entwicklung im Q3 mit ähnlichen Trends wie im Q2 fort, wie die am Donnerstag (24.10.) veröffentlichten Zahlen zeigten. Der Konzernumsatz sank um 4% auf 1,6 Mrd. US-Dollar, das Verkaufsvolumen ging um 1% zurück, während das EBITDA im Vj.-Vergleich um 3% auf 288,0 Mio. Dollar stieg. Dies führte zu einer Verbesserung der Profitabilität: Die EBITDA-Marge erhöhte sich um 130 Basispunkte (Bps.) auf 17,7 %.
Heute geht es unter anderem um den Personalsoftware-Spezialist Atoss Software, um Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk, als auch um den PLATOW Prognose 2024-Wert Schneider Electric.
Auf dem Kapitalmarkttag am Mittwoch und Donnerstag (19./20.6.) hat Danone-CEO Antoine de Saint-Affrique den Fokus eher auf erreichte Ziele des Programms „Renew Danone“ gelegt, dabei aber auch die Mittelfristziele für 2025 bis 2028 bestätigt. Hoffnungen auf eine Anhebung der Ziele wurden enttäuscht, was die Aktie (57,30 Euro; FR0000120644) um bis zu 4% abwärts schickte.
Heute beschäftigen wir uns mit Emmi.
Mit dem Mischkonzern Orkla empfahlen wir unseren Lesern in der PLATOW Prognose 2024 einen klassischen defensiven Wert. Als breit diversifizierter Akteur in der Lebensmittelbranche sind die Norweger weitestgehend unabhängig von der Konjunktur. Allmählich lässt nun auch der Kostendruck auf der Rohstoffseite nach, sodass vieles für höhere Margen im Gj. 2024 spricht.
Verfehlte Prognose, starke Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis, gestrichene Dividende – der 2023er-Geschäftsbericht von Baywa (28.3.) war keine erfreuliche Lektüre. CEO Marcus Pöllinger will zwar 2024 in die Gewinnzone zurückkehren, ist dabei aber auf einen Abbau der Schuldenlast sowie eine Konjunkturerholung angewiesen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Redcare Pharmacy und Berentzen.
Auch die Kofola-Aktie (10,40 Euro; CZ0009000121) leidet unter der Sorge vor nachlassender Konsumfreude bei den Verbrauchern.
Berentzen hat anspruchsvolle Jahre hinter sich. Zunächst hat die Pandemie samt Lockdown die Gastronomie zum Erliegen gebracht. Der darauffolgende Ukraine-Krieg hat zu einer Kostenexplosion und Kaufzurückhaltung geführt. Mit einer neuen Wachstumsstrategie und ehrgeizigen Mittelfristzielen will CEO Oliver Schwegmann endlich wieder den Blick nach vorne richten.
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