
Bilfinger erhöht das Wachstumstempo bis 2030
Bilfinger zeigt sich auf dem Kapitalmarkttag sehr optimistisch mit Blick auf die Zukunft. Wir erläutern, warum wir großes Vertrauen in die Planungen bis 2030 haben.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“

Bilfinger zeigt sich auf dem Kapitalmarkttag sehr optimistisch mit Blick auf die Zukunft. Wir erläutern, warum wir großes Vertrauen in die Planungen bis 2030 haben.
Bilfinger hat wie erwartet seine Jahresprognose konkretisiert. Bei einer Kennzahl zeigt sich der Vorstand nun deutlich optimistischer. Neue Mittelfristziele wird es Anfang Dezember im Rahmen des Capital Markets Day geben.
Die Auftragsbücher von Friedrich Vorwerk sind voll und daran wird sich so schnell wohl auch nichts ändern. Ein neues Gesetz vergrößert das Potenzial in den kommenden Jahren sogar.
Citywire zeigt, auf welche Asien-Aktien die besten Fondsmanager weltweit setzen. Bemerkenswert: Vier Titel aus der Elite-Liste zählen auch zu unseren Kaufempfehlungen.

Bei Bilfinger gibt es aktuell keinen Grund zu klagen. Auch wenn die Nachfrage aus einzelnen Branchen besser sein könnte, sehen wir die Jahresprognose als gut erreichbar an.

Das Kursplus von 36% im bisherigen Wochenverlauf erfordert ein Update zu Friedrich Vorwerk. Wie ist die boomende Aktie nach der erneuten Prognose-Anhebung jetzt zu bewerten?

Uzin Utz arbeitet an einer Anhebung der konservativen Jahresprognose und will bis 2030 noch stärker wachsen. Dafür benötigt der Spezialist für Bodenbeläge aber frisches Kapital.
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Jetzt anmeldenAuf dem Börsenparkett hat Wienerberger den von uns erwarteten Boden ausgebildet. Auch operativ scheint einem Engagement nichts mehr entgegenzustehen.
Bilfinger liegt zum Halbjahr voll im Plan. Darauf deuten die uns vorliegenden Indikationen im Vorfeld der anstehenden Zahlen zum zweiten Quartal hin. Richtig spannend wird es Anfang Dezember beim Kapitalmarkttag.
Dynamisch ist Larsen & Toubro ins neue Geschäftsjahr gestartet: Auftragseingänge, Umsatz und Gewinn legen zweistellig zu. Doch beim Margenprofil zeigen sich Bremsspuren. Sollten Anleger verkaufen?
Der am Mittwoch realisierte Verkauf der halben Portfolioposition von Bilfinger sichert uns 126% Gewinn. Wie wir die Aktie jetzt einschätzen.

Unser Depotwert Bilfinger hat vergangene Woche auf einer Roadshow mit Metzler einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die Analysten haben nach Gesprächen mit CEO Thomas Schulz ihre Schätzungen für die EBITDA-Marge bis 2027 leicht angehoben.
Der US-amerikanische Anbieter von Stromspeichern Fluence Energy hat sich im Markt gut positioniert. Doch das Joint Venture kämpft mit einigen Hürden. Worauf es jetzt ankommt.
Der gute Start in das neue Jahr untermauert unsere Ansicht, dass Uzin Utz bei seinen Jahreszielen im zweiten Halbjahr noch mal eine Schippe drauflegen dürfte.
Bei Porr wurden wir im April unglücklich – aber mit ordentlichem Gewinn – ausgestoppt. Seither hat unsere ehemalige Musterdepot-Aktie deutlich zugelegt, stößt nun aber an ihre Grenzen. Der nächste Kurstreiber lässt auf sich warten.
Unser Depotwert Bilfinger ist auf bestem Weg, seine Ziele zu erreichen. Hoffnung macht zudem ein erster Ausblick auf die für Anfang Dezember in Aussicht gestellten Mittelfristziele.
Die meisten Aktien der europäischen Bau- und Infrastruktur-Branche haben sich zuletzt überdurchschnittlich gut geschlagen. Die direkten Auswirkungen des schwelenden Zollkonflikts dürften sich bei den meisten Unternehmen in Grenzen halten.
Seit dem Rekordhoch Mitte März ist die Wienerberger-Aktie um ein Viertel eingebrochen – ein Kursrutsch, der beim Ziegelhersteller nicht ungewöhnlich ist.
Eindrucksvoll hat GEA in den letzten Jahren seine Resilienz unter Beweis gestellt. Allen Herausforderungen zum Trotz ist der Maschinenbauer stetig profitabel gewachsen und erreichte seine Finanzziele für 2026 zwei Jahre früher als geplant.
Uzin Utz hat sich in einem schwierigen Marktumfeld 2024 hervorragend geschlagen. Vor allem die Profitabilität konnte überzeugen. Die recht konservativen Ziele für das laufende Geschäftsjahr lassen nach einem ordentlichen Startquartal noch Luft nach oben.
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