
Uzin Utz – Schwaben denken groß
Uzin Utz arbeitet an einer Anhebung der konservativen Jahresprognose und will bis 2030 noch stärker wachsen. Dafür benötigt der Spezialist für Bodenbeläge aber frisches Kapital.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Uzin Utz arbeitet an einer Anhebung der konservativen Jahresprognose und will bis 2030 noch stärker wachsen. Dafür benötigt der Spezialist für Bodenbeläge aber frisches Kapital.
Auf dem Börsenparkett hat Wienerberger den von uns erwarteten Boden ausgebildet. Auch operativ scheint einem Engagement nichts mehr entgegenzustehen.
Bilfinger liegt zum Halbjahr voll im Plan. Darauf deuten die uns vorliegenden Indikationen im Vorfeld der anstehenden Zahlen zum zweiten Quartal hin. Richtig spannend wird es Anfang Dezember beim Kapitalmarkttag.
Dynamisch ist Larsen & Toubro ins neue Geschäftsjahr gestartet: Auftragseingänge, Umsatz und Gewinn legen zweistellig zu. Doch beim Margenprofil zeigen sich Bremsspuren. Sollten Anleger verkaufen?
Der am Mittwoch realisierte Verkauf der halben Portfolioposition von Bilfinger sichert uns 126% Gewinn. Wie wir die Aktie jetzt einschätzen.
Unser Depotwert Bilfinger hat vergangene Woche auf einer Roadshow mit Metzler einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die Analysten haben nach Gesprächen mit CEO Thomas Schulz ihre Schätzungen für die EBITDA-Marge bis 2027 leicht angehoben.
Der US-amerikanische Anbieter von Stromspeichern Fluence Energy hat sich im Markt gut positioniert. Doch das Joint Venture kämpft mit einigen Hürden. Worauf es jetzt ankommt.
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Jetzt anmeldenDer gute Start in das neue Jahr untermauert unsere Ansicht, dass Uzin Utz bei seinen Jahreszielen im zweiten Halbjahr noch mal eine Schippe drauflegen dürfte.
Bei Porr wurden wir im April unglücklich – aber mit ordentlichem Gewinn – ausgestoppt. Seither hat unsere ehemalige Musterdepot-Aktie deutlich zugelegt, stößt nun aber an ihre Grenzen. Der nächste Kurstreiber lässt auf sich warten.
Unser Depotwert Bilfinger ist auf bestem Weg, seine Ziele zu erreichen. Hoffnung macht zudem ein erster Ausblick auf die für Anfang Dezember in Aussicht gestellten Mittelfristziele.
Die meisten Aktien der europäischen Bau- und Infrastruktur-Branche haben sich zuletzt überdurchschnittlich gut geschlagen. Die direkten Auswirkungen des schwelenden Zollkonflikts dürften sich bei den meisten Unternehmen in Grenzen halten.
Seit dem Rekordhoch Mitte März ist die Wienerberger-Aktie um ein Viertel eingebrochen – ein Kursrutsch, der beim Ziegelhersteller nicht ungewöhnlich ist.
Eindrucksvoll hat GEA in den letzten Jahren seine Resilienz unter Beweis gestellt. Allen Herausforderungen zum Trotz ist der Maschinenbauer stetig profitabel gewachsen und erreichte seine Finanzziele für 2026 zwei Jahre früher als geplant.
Uzin Utz hat sich in einem schwierigen Marktumfeld 2024 hervorragend geschlagen. Vor allem die Profitabilität konnte überzeugen. Die recht konservativen Ziele für das laufende Geschäftsjahr lassen nach einem ordentlichen Startquartal noch Luft nach oben.
Der Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk wird trotz einer bewusst vorsichtig kalkulierten Zielsetzung 2025 kräftig wachsen. Die Aktie trotzt dem schwachen Gesamtmarkt und klettert auf den höchsten Stand seit Mitte 2021.
Der Ausblick unseres Depotwertes Porr bestätigt die Ambitionen des Vorstands, deutlich profitabler zu agieren. Bei der Aktie kommt es trotzdem zu Gewinnmitnahmen – die Euphorie rund um das Infrastruktur-Sondervermögen ist etwas abgeebbt.
Die erste Euphorie rund um das (noch nicht beschlossene) Sondervermögen für Investitionen in die marode deutsche Infrastruktur ist abgeklungen. Die beteiligten Parteien suchen nach einer Einigung und die Grünen sitzen dabei wohl am längeren Hebel.
Das geplante Sondervermögen von 500 Mrd. Euro für Infrastrukturprojekte wird der deutschen Baubranche einen Aufschwung bescheren. Analysten sprechen von einer „Bau-Bonanza“ für die immer noch zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Fast 40% hat unser Musterdepotwert Bilfinger in zwei Wochen zugelegt. Neben den geplanten Milliardeninvestitionen des Bundes haben dazu überzeugende Zahlen und ein hoffnungsvoller Ausblick des Unternehmens beigetragen.
Unser Musterdepotwert Porr hat seine positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr weiter fortsetzen können. Das belegen die vorläufigen Zahlen, die das österreichische Bauunternehmen zum Wochenstart (24.2.) veröffentlicht hat.
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