Samsung – Anspruch und Realität klaffen auseinander
Noch bevor ASML am Dienstag (15.10.) den Ausblick senkte, hatte Technologieriese Samsung am 8.10. eine enttäuschende Q3-Prognose abgegeben. Hausgemachte Probleme belasten.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Noch bevor ASML am Dienstag (15.10.) den Ausblick senkte, hatte Technologieriese Samsung am 8.10. eine enttäuschende Q3-Prognose abgegeben. Hausgemachte Probleme belasten.
Mit seinen Bildverarbeitungs- und Messsystemen, Mikroskopen und Sensoren gehört Keyence schon seit 50 Jahren zur Weltspitze für Automations- und Qualitätssicherungslösungen.
Wie vermutet, forciert Jollibee, Betreiber von Schnellrestaurants, Tee- und Kaffee-Shops, sein Wachstum im Ausland munter weiter, sodass die Märkte von China, über die USA bis Europa mittlerweile 31% des gesamten Q2-EBITDA von 9,8 Mrd. philippinischen Pesos (PHP) tragen.
Dank des jüngsten Börsenaufschwungs in China haben wir auch die Kingsoft-Aktie (3,34 Euro; KYG5264Y1089) wieder im Visier. Positiv finden wir dabei, dass sich am Fokus auf die beiden profitablen Segmente, Online-Spiele (Hj.-Umsatzanteil: 52,3%) und Office-Software (47,7%), nichts geändert hat.
Für den Getränkeproduzenten Asahi lief es jüngst an der Börse nur so mittelprächtig. Doch nun könnte der Schwung zurückkehren, denn das Unternehmen hat Ende September einen Aktiensplit im Verhältnis von 1 zu 3 vollzogen.
Neu vorstellen wollen wir heute Sea Limited aus Singapur, dessen ADR an der New Yorker Börse mit einer Marktkapitalisierung von 56,0 Mrd. US-Dollar notieren. Dabei ist das Unternehmen als Holding für die drei Geschäftsfelder Digital Entertainment, Digital Financial Services und E-Commerce tätig und wurde 2009 von Forrest Li gegründet.
Es liegt schon eine Weile zurück, dass wir uns mit dem Folien- und Klebebänderspezialisten Nitto Denko auseinandersetzten. Unsere laufende Empfehlung entwickelt sich jedoch mit einem gerade erreichten neuen Allzeithoch bei 76,00 Euro prächtig, was eine Neubewertung mehr als rechtfertigt.
Eher schwächere Zeiten hat Fanuc zuletzt erlebt. Die Corona-Beschränkungen und die kriselnde Weltwirtschaft hinterließen bei der Aktie (25,80 Euro; JP3802400006) ihre Spuren. Aber der Hersteller von Industrierobotern, Werkzeug- und Fräsmaschinen fand im vergangenen Gj. (per 31.3.) mit einem neuen Umsatzrekord von 852 Mrd. Yen (rd. 5,3 Mrd. Euro) und dem besten operativen Gewinn seit fünf Jahren von 191 Mrd. Yen schon wieder in die Erfolgsspur zurück.
Seit September raten wir beim brasilianischen Fintech Nu Holdings zum Einstieg und PEM-Leser liegen seitdem mit 20% im Gewinn. Uns gefallen an den Südamerikanern die modernen Bankdienste, welche im Kern auf dem gebührenfreien NuConta (digitales Konto), einer kostenlosen internationalen Kreditkarte und Privatkrediten fußen.
Seit Monaten hatte der Vorstandschef Chung Ching Wei des Chip-Produzenten Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) die Hoffnungen auf einen Geschäftsaufschwung genährt.
Nach mehreren Jahren schauen wir uns das Bergbauunternehmen Sociedad Quimica y Minera de Chile (SQM) mal wieder an.
Über ein unsicheres wirtschaftliches Umfeld auf der Kundenseite und die damit einhergehende maue Auftragslage klagt der IT-Dienstleister Infosys bereits seit vergangenem April, weshalb die Aktie (17,65 Euro; US4567881085) für uns seitdem kein Kauf mehr ist.
Bei unserem Blick auf TDK Corporation im Juli hegten wir die Hoffnung, dass der Hersteller von elektronischen Bauteilen wie Sensoren und Spulen von Preiserhöhungen und sich normalisierenden Rohstoffkosten profitieren wird. Dies hat sich mit einem verbesserten Vorratsmanagement bewahrheitet und die freien Barmittel nahmen zum 1. Hj. (Gj. per 31.3.) mit +106 Mrd. Yen (rd. 668 Mio. Euro; Vj.: -56,9 Mrd. Yen) eine deutliche Wende.
Schauten Anleger zu Beginn des Jahres auf den Chart des Auftragsfertigers Flex, sorgte dies für einen großen Schreck. Um mehr als 22% rauschte die Aktie (21,50 Euro; SG9999000020) am 3.1. nach unten.
Nach einem zwischenzeitlichen Höhenflug (+21%) ist die Aktie (30,40 US-Dollar; JP3951600000) des Windel- und Drogerieartikelherstellers Unicharm nun wieder auf den Jahresanfang zurückgefallen. Gut für Neuleser, denn sie bekommen damit eine Einstiegschance.
Nach mehr als drei Jahren wollen wir wieder einen detaillierten Blick auf den südafrikanischen Lebensmittelproduzenten Tiger Brands werfen. 2020 hatten wir das Unternehmen nach neuem Fokus auf die Produktion und den Handel von Babynahrung, Backwaren, Getreide und Drogerieartikeln noch kritisch gesehen.
Für den Online-Reiseanbieter MakeMyTrip laufen die Geschäfte weiter wie geschmiert. Zuletzt erhielt das Unternehmen neben der Erholung des Tourismusmarktes zusätzlichen Rückenwind vom Cricket World Cup im eigenen Land.
In den Nachrichten ist das schreckliche Ausmaß des Nahost-Krieges zwischen Israel und der Hamas allgegenwärtig. Dieser führte auch zu einem Einbruch des TA 35 (-13%) an der Tel Aviv Stock Exchange, der sich langsam wieder erholt.
Nach der Corona-Zeit ist es um viele Fluggesellschaften ruhig geworden, so auch um die Hongkonger Airline Cathay Pacific. Und auch die Aktie (0,91 Euro; HK0293001514) kam in diesem Jahr nicht so recht vom Fleck. Aber jüngst wartete das Unternehmen mit Neuigkeiten auf, die wir aus Aktionärssicht für relevant halten.
Dem Reifenhersteller Bridgestone geht es offensichtlich gut. Denn sonst hätte die Aktie (38,88 Euro; JP3830800003) an der heimatlichen Tokioter Börse in diesem Jahr nicht 33% zulegen und gerade ein neues Allzeithoch bei 6 219,00 Yen markieren können. Dabei arbeiten die Japaner genau wie ihre Wettbewerber stetig an der Optimierung des Produktionsprozesses.
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