Rheinmetall lässt Anleger jubeln
Deutlich besser als vom Analystenkonsens erwartet hat Rheinmetall im ersten Quartal abgeschnitten. Vor allem die hohe Nachfrage aus Deutschland bescherte dem Rüstungskonzern gleich mehrere Großaufträge.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Deutlich besser als vom Analystenkonsens erwartet hat Rheinmetall im ersten Quartal abgeschnitten. Vor allem die hohe Nachfrage aus Deutschland bescherte dem Rüstungskonzern gleich mehrere Großaufträge.
Continental wird sich künftig auf sein profitables Kerngeschäft mit Reifen konzentrieren. Die Autozulieferersparte Aumovio soll bis Oktober über einen reinen Spin-Off an die Börse gebracht werden; die Industriesparte ContiTech steht zum Verkauf.
Der Windanlagenbauer Nordex zeigt sich unbeeindruckt von den Turbulenzen der letzten Wochen und ist solide ins Jahr 2025 gestartet. Der rekordhohe Auftragsbestand sorgt für Planungssicherheit und Zuversicht beim Management.
Es ist die anhaltend starke Nachfrage nach Nahrungsmitteln, Getränken und Medikamenten, die GEA auch in der momentan schwierigen konjunkturellen Lage positiv in die Zukunft blicken lässt. Im zweiten Teil unserer Reihe über den Maschinen- und Anlagenbauer beleuchten wir die aktuelle Geschäftslage sowie den Zustand der Bilanz.
Die Stärken des Krones-Geschäftsmodells, insbesondere die globale Präsenz und Technologieführerschaft, haben wir ausführlich beleuchtet. Im zweiten Teil unserer Reihe richten wir den Fokus auf die Geschäftslage und die Bilanz.
Selbst in rauem wirtschaftlichem Fahrwasser überzeugt Krones mit solidem, profitablem Wachstum. Weder Konjunktursorgen noch US-Zölle bremsen den weltweit führenden Maschinenbauer für die Getränkeindustrie, der von starken Megatrends und einer klaren Strategie profitiert.
Große Sprünge hatte keiner von Traton zum Jahresbeginn erwartet. Die vorläufigen Zahlen, die der Nutzfahrzeughersteller letzte Woche (9.4.) präsentierte, lagen aber nochmals deutlich unter dem Analystenkonsens.
Mit Airbus und MTU Aero sind zwei wichtige Akteure des Flugzeugbaus im DAX vertreten. Bei der global eng verstrickten Branche sorgt das Zollwirrwarr der USA für besonders heftige Turbulenzen.
Das von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Börsenchaos macht auch vor dem Rüstungssektor nicht halt. Binnen weniger Tage sackten die Börsenwerte von Hensoldt, Renk und Rheinmetall in der Spitze um 20 bis 36% ab.
Nachdem die erhoffte Erholung in der Halbleiterindustrie ausgeblieben ist, blickt Pfeiffer Vacuum eher zurückhaltend auf 2025. Selbst ohne negative Konsequenzen der USA-Zölle rechnet der Vakuumpumpenhersteller nur mit einem unveränderten Umsatz.
Eindrucksvoll hat GEA in den letzten Jahren seine Resilienz unter Beweis gestellt. Allen Herausforderungen zum Trotz ist der Maschinenbauer stetig profitabel gewachsen und erreichte seine Finanzziele für 2026 zwei Jahre früher als geplant.
Nachdem 2G Energy bereits Ende Februar mit seinen vorläufigen Umsatzzahlen überzeugte, fiel nun auch das endgültige Resultat für 2024 erfreulich aus. Im PLATOW-Interview erklärt CFO Friedrich Pehle, warum 2025 noch besser werden soll.
Es war zu befürchten, dass die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump für Turbulenzen sorgen würde. Beim Autozulieferer Norma wurden wir am Montag (31.3.) in einem von Zollsorgen geprägten Markt ausgestoppt.
Bei KSB herrscht Zuversicht. Nach den Rekordzahlen für 2024 will der Pumpen- und Armaturenhersteller auch im laufenden Jahr seine Erfolgsgeschichte fortsetzen.
Es keimt erster Optimismus auf bei Deutschlands Industrieunternehmen – Beispiel: Jungheinrich. Für 2025 rechnet der Gabelstapler-Hersteller mit profitablem Wachstum und liegt dabei mit seiner Prognose über den bisherigen Analystenerwartungen.
Dass Schindler ein Qualitätsunternehmen ist, haben wir in der PLATOW Prognose 2025 gezeigt. Der Hersteller von Aufzügen behauptet sich in schwierigen Zeiten und erzielte 2024 den höchsten Nettogewinn seiner 150-jährigen Geschichte.
Nach langer Durststrecke geht es bei HeidelDruck allmählich wieder aufwärts. Trotz der schwierigen Konjunkturlage konnte der Maschinenbauer Umsatz und operatives Ergebnis in den letzten Quartalen kontinuierlich steigern.
Nachdem 2024 ein neuer Rekord bei der EBIT-Marge erzielt wurde, rechnet SAF Holland im laufenden Jahr wegen zahlreicher Herausforderungen mit einem Rücksetzer.
Hoffnungen auf einen Konjunkturaufschwung und die Euphorie rund um den Rüstungssektor haben Deutz 2025 zu einem Top-Performer im SDAX gemacht. Der Motorenbauer rechnet dieses Jahr mit einer spürbaren Markterholung.
Die Nordex-Aktie hat momentan reichlich Rückenwind. Für ihre Zustimmung zum geplanten Finanzpaket konnten die Grünen milliardenschwere Klimaschutz-Zusagen aushandeln, was der Windenergie zugutekommen dürfte.
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