Munich Re – Konservativ mit Luft?
Konservative Ziele hat sich Munich Re für 2024 gesetzt.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Konservative Ziele hat sich Munich Re für 2024 gesetzt.
Die Prognosesenkung von Symrise (14.12.) hat sich nicht abgezeichnet.
Am sogenannten Hexensabbat ist der Name Programm. Viermal im Jahr, am dritten Freitag des dritten Monats eines jeden Quartals, wenn der große Verfallstag ansteht, ist auf dem Börsenparkett der Teufel los.
GFT hat bisher ein herausforderndes Jahr hinter sich. Das signalisiert das Minus von rd. 10% der SDAX-Aktie (30,26 Euro; DE0005800601) seit Jahresbeginn. Hauptbelastungsfaktor ist das veränderte Kundenverhalten: Banken und Versicherer, die mit Abstand wichtigste Kundengruppe des IT- und Strategieberaters, verschieben ihre Investitionen. Die Stuttgarter mussten erst Anfang November zum zweiten Mal die 2023er-Prognose korrigieren.
Der rigorose Sparkurs bei Basler wirkt sich auch auf die heute Abend anstehende Weihnachtsfeier aus, wie wir hören.
Die positive Stimmung am Aktienmarkt der letzten Wochen hat auch auf Varta abgefärbt. Die Aktie (20,62 Euro; DE000A0TGJ55) des von Problemen gebeutelten Batterieherstellers hat seit Anfang Oktober fast 20% zugelegt. Abgesehen von der zurückgekehrten allgemeinen Risikobereitschaft der Anleger, haben auch unternehmensspezifische Faktoren zur Erholung des SDAX-Wertes beigetragen.
Schlag auf Schlag geht es derzeit mit den Zulassungsanträgen von Formycon für die eigenen Biosimilare. Wie uns Finanzvorstand Enno Spillner jüngst auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt erklärte, werden damit die Voraussetzungen geschaffen, um in der zweiten Jahreshälfte 2025 EBITDA-profitabel und ab 2026 Cashflow-positiv zu werden.
Als Björn Gulden vor knapp einem Jahr zu Adidas wechselte, war das ein Paukenschlag, denn zuvor hatte Gulden neun Jahre lang den Lokalrivalen Puma zum weltweit drittgrößten Sportartikelhersteller aufgebaut.
Hoffnungen auf frühe Zinssenkungen haben am Börsenparkett regelrechte Euphorie ausgelöst.
Wir empfehlen weiterhin einen Einstieg bei Cenit mit einem Stopp bei 7,95 Euro.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Als hätte der „Börsengott“ den Schalter umgelegt, wechselte die Stimmung an den Märkten pünktlich ab November von „schlechte Zeiten“ auf „gute Zeiten“. Nach drei Monaten, während denen wichtige Aktienindizes nahezu ohne Unterbrechung Verluste angehäuft hatten, folgte einer der besten Monate des Jahres.
Mit seinen Sparten Bau, Energie, Hightech, Verteidigung, IT und Finanzdienstleistungen ist Larsen & Toubro der Gradmesser für den Zustand der indischen Wirtschaft schlechthin. Der geht es trotz bevorstehender Wahlen im Mai und Juni 2024 gut. Im Q2 hat L&T die Analysten-Prognosen erneut übertroffen (Gewinn +44% auf 387 Mio. Dollar).
Als am 7.10. der Nahostkonflikt eskalierte, erreichte die Aktie (185,00 Euro; IL0010811243) des israelischen Rüstungskonzerns Elbit Systems ein neues Jahreshoch, ehe kurz darauf harsche Gewinnmitnahmen von rd. 13% folgten. Die globalen Krisenherde (s. Standpunkt „Im Schatten der Geopolitik“) bringen das große Potenzial der Verteidigunsgindustrie zum Vorschein, immer mehr Länder investieren in die Ausstattung ihres Militärs.
Die Berichtssaison für das dritte Quartal geht zu Ende – Zeit für ein Update zu unserem Musterdepot.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Diploma, Pandora und Hochtief.
Der am 24.2. vollzogene Ausstieg von Linde aus dem DAX (s. „Unsere Meinung“) war für die eigenen Aktionäre bisher keine schlechte Unternehmensentscheidung. Seither legte die Aktie (408,27 US-Dollar; IE000S9YS762) mehr als 18% zu und markierte am Freitag (17.11.) ein neues Allzeithoch.
Als der IT-Sicherheitsdienstleister Secunet am 27.10. die Prognose für 2023 kappte, kannte die SDAX-Aktie (143,40 Euro; DE0007276503) kein Halten mehr und brach in einem Rutsch um 29% ein.
Über Jahre hinweg hat sich der Chemiekonzern DSM durch diverse Portfolioverkäufe auf die Herstellung von Lebensmitteln für Menschen und Tiere, Körperpflegeprodukten, Medikamenten sowie Aromastoffen spezialisiert. Konkurrenten sind Symrise (vgl. PB v. 26.10.), Christian Hansen (vgl. PB v. 16.12.22) und Givaudan (vgl. PB v. 15.10.21).
Paukenschlag in der Automobilzulieferindustrie: Schaeffler will den Antriebsspezialisten Vitesco übernehmen und damit zu einem führenden Zulieferer für Elektromobilität aufsteigen.
Tokio Marine stürmt in diesem Jahr von einem Hoch zum nächsten.
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