Was man von Kühne lernen kann
Nicht nur wir Deutschen, sondern auch wir Anleger können viel von Unternehmer und Investor Klaus-Michael Kühne lernen. Wir wollen uns heute einer Stärke widmen, die so wertvoll wie auch selten ist.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Nicht nur wir Deutschen, sondern auch wir Anleger können viel von Unternehmer und Investor Klaus-Michael Kühne lernen. Wir wollen uns heute einer Stärke widmen, die so wertvoll wie auch selten ist.
In den vergangenen fünf Jahren haben Anleger keine Freude an Roche gehabt. Seit vergangenem Mai hat sich etwas gedreht. Woran liegt das?
Warum fallen Aktien manchmal trotz positiver Nachrichten oder steigen plötzlich trotz schlechter Neuigkeiten? Der sogenannte News-Failure führt vor allem Börsenneulinge in die Irre – doch man kann ihn sich auch zunutze machen.
Der französische Infrastruktur-Spezialist Vinci tritt den schlechten politischen Rahmenbedingungen auf dem Heimatmarkt mit einer fortschreitenden Expansion entgegen. Eine Strategie, die sich zunehmend auszahlt.
„Gemini“ ist live: Seit Monatsbeginn teilen sich Møller-Mærsk und Hapag Lloyd ihre Laderäume. Damit dürfte die positive Dynamik an Fahrt aufnehmen, was auch die Q4-Zahlen unterstreichen.
Die europäischen Aktienmärkte sind mit einer deutlichen Outperformance gegenüber dem US-Markt ins neue Jahr gestartet. Auch deutsche Aktien legten kräftig zu. Es gibt gute Gründe, warum sich dieser Trend fortsetzen könnte.
Abseits des aktuell noch intakten KI-Booms ist an den Halbleitermärkten keine Besserung in Sicht. Zahlen und der Ausblick des französisch-italienischen Chipherstellers STMicroelectronics (STM) belegen das.
Donald Trump will mit seinem Öl-Mantra „Drill baby, drill“ ein Tiefpreiszeitalter einläuten. Wie sich Shell, Exxon und Chevron hinsichtlich einbrechender Gewinne positionieren.
Die jüngsten KI-Nachrichten aus China haben auch bei ABB-Aktionären für Unruhe gesorgt. Der Industriekonzern gibt allerdings Entwarnung und blickt optimistisch in die Zukunft.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Die erhofften positiven Nachrichten blieben für die französische Luxusmarke LVMH am Mittwoch aus. Es deutet vorerst alles auf eine allmähliche Erholung des Geschäfts hin, auch wenn der Jahresstart laut Management vielversprechend verlief.
Mit einem überraschend starken Schlussquartal und einer Bestätigung der Jahresprognose hat ASML die eingetrübte Stimmung rund um Halbleiteraktien zur Wochenmitte wieder etwas aufgehellt.
Beeindruckende Stärke demonstrierte Trelleborg mit seinen Zahlen zum Q4 2024. Der Maschinenbauer, den wir in der PLATOW Prognose 2025 vorgestellt hatten, scheint bestens gerüstet für weiteres Wachstum.
Tech-Aktien erlebten am Montag (27.1.) bei deutlich erhöhtem Handelsvolumen einen massiven Abverkauf. Die Bewertung von Nvidia sank an einem Tag um fast 20% bzw. rund 600 Mrd. US-Dollar – ein neuer Rekord. Auch ein deutscher Energiewert war stark betroffen.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Der Höhenflug von Porr setzt sich unvermindert fort. Gut 14% liegt die Aktie des österreichischen Baukonzerns dieses Jahr vorn. Das Kursplus seit Depotaufnahme im Oktober liegt bei 40%. Für den Wiener Leitindex ATX sind es 8%.
Der Schweizer Verbindungstechnikspezialist Huber+Suhner hat 2024 den zweithöchsten Umsatz seiner Geschichte erzielt. Der Konsens wurde am Donnerstag (23.1.) um gut 2% übertroffen.
Für unseren Musterdepotwert Symrise sind die Rekordzahlen von Givaudan eigentlich ein Grund zur Freude: Umsatz org. +12,3% auf 7,41 Mrd. CHF, Gewinn +22% auf 1,09 Mrd. CHF.
Die jüngste Umfrage der Bank of America unter Fondsmanagern zeichnet ein Bild überbordenden Optimismus. Mit einer Cash-Quote von 3,9% – Tiefststand seit 2021 – zeigen sich die Profianleger äußerst risikobereit.
Der Höhenflug bei Alstom scheint vorerst gestoppt. Die jüngsten Geschäftszahlen konnten dem Eisenbahnbauer an der Börse keine neuen Impulse verleihen, obwohl die Jahresprognose bestätigt wurde.
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