
Ottobock hat Lust auf Börse
Börsengang noch vor dem Ende des Jahres geplant +++ Rheinmetall kauft wie erwartet zu +++ Analysten trauen Ceotronics mehr zu +++ EZB wartet ab, Fed steht vor dem Zinsschritt +++ Bei Oracle steigt die Cloud-Fantasie
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Börsengang noch vor dem Ende des Jahres geplant +++ Rheinmetall kauft wie erwartet zu +++ Analysten trauen Ceotronics mehr zu +++ EZB wartet ab, Fed steht vor dem Zinsschritt +++ Bei Oracle steigt die Cloud-Fantasie
Bei Porr wurden wir im April unglücklich – aber mit ordentlichem Gewinn – ausgestoppt. Seither hat unsere ehemalige Musterdepot-Aktie deutlich zugelegt, stößt nun aber an ihre Grenzen. Der nächste Kurstreiber lässt auf sich warten.
Die meisten Aktien der europäischen Bau- und Infrastruktur-Branche haben sich zuletzt überdurchschnittlich gut geschlagen. Die direkten Auswirkungen des schwelenden Zollkonflikts dürften sich bei den meisten Unternehmen in Grenzen halten.
Der Ausblick unseres Depotwertes Porr bestätigt die Ambitionen des Vorstands, deutlich profitabler zu agieren. Bei der Aktie kommt es trotzdem zu Gewinnmitnahmen – die Euphorie rund um das Infrastruktur-Sondervermögen ist etwas abgeebbt.
Das geplante Sondervermögen von 500 Mrd. Euro für Infrastrukturprojekte wird der deutschen Baubranche einen Aufschwung bescheren. Analysten sprechen von einer „Bau-Bonanza“ für die immer noch zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Unser Musterdepotwert Porr hat seine positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr weiter fortsetzen können. Das belegen die vorläufigen Zahlen, die das österreichische Bauunternehmen zum Wochenstart (24.2.) veröffentlicht hat.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
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Jetzt anmeldenDer Höhenflug von Porr setzt sich unvermindert fort. Gut 14% liegt die Aktie des österreichischen Baukonzerns dieses Jahr vorn. Das Kursplus seit Depotaufnahme im Oktober liegt bei 40%. Für den Wiener Leitindex ATX sind es 8%.
Manche Anleger dürften von der Kursrally bei Porr überrascht sein. Wer die Grundlagen der Preisfeststellung an den Börsen verinnerlicht hat, kann die jüngste Entwicklung der Aktie aber absolut nachvollziehen. PLATOW-Leser waren von Anfang an dabei.
Unser Musterdepotwert Porr hat nach guten Q3-Zahlen seine Prognose konkretisiert. Der Weg der kontinuierlichen Profitabilitätssteigerung wird fortgesetzt.
Guter Start für unseren Neuling im Musterdepot. Nach dem am Donnerstag (10.10.) zum Eröffnungskurs von 14,56 Euro an der Wiener Börse geglückten Einstieg ist die Aktie von Porr im Tagesverlauf zunächst auf über 15,00 Euro geklettert.
Wir steigen beim österreichischen Baukonzern Porr ein, um uns in einem günstigen Moment ein fundamental gut aufgestelltes Unternehmen mit einer attraktiven Bewertung für unser Depot zu sichern.
Heute geht es um Porr, Bechtle sowie um Eckert & Ziegler.
Die Aktie von Porr läuft hierzulande unter dem Radar. Nur 1,4% des Streubesitzes befinden in Depots deutscher Investoren.
Dieses Mal werfen wir einen Blick auf Aurubis, Porr und Boston Scientific.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Walmart, AT&S und Porr.
Der Baukonzern Porr hat im Q3 vor allem bei der Profitabilität überzeugt.
Die im Vorjahr deutlich gestiegenen Zinsen haben den Traum vom Eigenheim für viele Menschen zunichte gemacht. Für die Baubranche ist das keine gute Nachricht. Geld wird hier aber trotzdem verdient.
Der Baukonzern Porr hat die Produktionsleistung nach neun Monaten um 9,4% erhöht. Vor allem auf dem Heimatmarkt (+14%) waren die Österreicher erfolgreich. Die Hälfte des Anstiegs resultiert aus Preiserhöhungen. Obwohl die Materialkosten mit 15,9% noch stärker gestiegen sind, wurde dank höherer Projektmargen und weniger stark gestiegener Personalkosten auch beim EBITDA (+7,3%) ein Zuwachs verzeichnet
Für den mit 150 Jahren ältesten Wiener Börsenwert Porr wurde es zuhause zu klein. Die Expansion des Baukonzerns führte das Unternehmen mit immer größeren Hoch-, Brücken- und Tunnelbauprojekten in die Nachbarländer, in die Schweiz, nach Polen und Rumänien. Selbst vor Aufträgen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und aus Norwegen schreckten die Österreicher nicht zurück.
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