
Kion erwartet mehr Gewinn
Kosten durch Effizienzprogramm fallen geringer aus +++ Nordnet mit seltenem Rückschlag +++ Enttäuschung bei Teamviewer und YOC +++ SAP – Zahlen belasten zunächst
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“

Kosten durch Effizienzprogramm fallen geringer aus +++ Nordnet mit seltenem Rückschlag +++ Enttäuschung bei Teamviewer und YOC +++ SAP – Zahlen belasten zunächst
Lufthansa setzt den Rotstift an +++ Ottobock legt Preisspanne für Börsengang fest; Gründer gerät derweil ins Visier der Steuerfahnder +++ US-Erstanträge fallen +++ US-Regierung kündigt 100% Zoll auf Pharmaprodukte an
Nach Gewinnwarnung, Führungswechsel und angekündigtem Stellenabbau steht Novo Nordisk mächtig unter Druck. Doch einige Faktoren machen die Aktie wieder attraktiv.
Nach der zweiten Guidance-Kürzung 2025 fällt Novo Nordisk auf den tiefsten Stand seit März 2022. Druck durch Konkurrent Eli Lilly und ein erzwungener CEO-Wechsel sorgen beim Obesitas-Pionier für Verunsicherung.

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Das wilde Auf und Ab an den Börsen geht nach Donald Trumps neuester Kehrtwende weiter. Die Gesundheitsindustrie bleibt bislang weitgehend verschont. Das liegt nicht an politischer Milde – sondern an zum Teil knallharten Abhängigkeiten.

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Jetzt anmeldenNovo Nordisk überraschte am Mittwoch (7.11.) mit einem starken Q3-Umsatz der Adipositas-Spritze Wegovy. Doch die Aktie gab anfängliche Gewinne wieder ab – für uns eine spannende Chance für Anleger.
Die Frage, ob aus dem Volk der Dichter und Denker ein Volk der begeisterten Aktionäre wird, ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Während in anderen Ländern die Börse längst fester Bestandteil der privaten Altersvorsorge ist, gehen die Deutschen scheinbar lieber auf Nummer „sicher“ und parken ihr Geld auf Sparkonten oder in Immobilien. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass sich ein Wandel abzeichnet – oder etwa doch nicht?
Heute kümmern wir uns um Blackrock und Novo Nordisk.
Heute geht es um die Musterdepotwerte Aixtron und Mercedes-Benz, als auch um Amgen.

Für Novo Nordisk-Anleger waren die vergangenen Wochen nicht erbaulich. Fast 20% hat die auch auf Xetra gut handelbare Aktie (114,60 Euro; DK0062498333) seit dem Hoch Ende Juni verloren.
Seit März 2023 versucht Vorstandschef Thomas Schinecker, bei Roche den Wegfall des Corona-Sondergeschäfts und den Ablauf des Patentschutzes dreier Krebstherapien abzufedern. Nach mühsamen Quartalen zeigen die am Donnerstag (25.7.) vorgelegten Hj.-Zahlen, dass die Talsohle bei den Schweizern erreicht sein könnte.
Heute beschäftigen wir uns mit Teamviewer, Cancom, Fortec, sowie mit Novo Nordisk und Eli Lilly
Die soliden Q1-Zahlen von Amgen vom Donnerstagabend (2.5.) sorgten wohl nicht für den 13%-Kurssprung der Nasdaq-Aktie (301,34 US-Dollar; US0311621009) am Tag danach.
Ohne Frage: Die Entwicklung der GLP-1-Medikamente, insbesondere der Mittel gegen Adipositas, verleiht den beiden führenden Herstellern derzeit einen gewaltigen Schub. Für die enormen Wachstumsaussichten müssen Investoren allerdings auch tief in die Taschen greifen: Die Bewertung ist bei beiden Werten nicht günstig.
Mit Superlativen sollte man sparsam umgehen. Aber die Einführung von GLP-1-Rezeptoragonisten wie Wegovy (Novo Nordisk) und Zepbound (Eli Lilly) markierte 2023 einen Wendepunkt im globalen Markt für Fettleibigkeit.
Derzeit raten viele Experten wieder dazu, bei Aktien verstärkt nach Europa zu schauen.
Bei Aspen Pharma wird sich eine lange Vorbereitungszeit endlich auszahlen.
Jede Verschnaufpause an den Aktienmärkten bietet die Chance, bei favorisierten Titeln zu einem günstigeren Niveau zuzuschlagen. Welche Strategie in den kommenden Monaten den meisten Erfolg bringt, wird die Zukunft zeigen.
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