Beate Uhse macht noch nicht an
Mit jeder Menge Erotik war Beate Uhse im Jahr 1999 an die Börse gestürmt. Der Ausgabekurs lag bei 7,20 Euro – der erste Kurs bei 13,20 Euro. Dies ist Vergangenheit. Die Konzernchefin Beate Rotermund-Uhse verstarb 2001. Dann fehlte die Strategie – zumal das Internet das Nachfrageverhalten veränderte. Im Vorjahr schloss der Konzern zahlreiche Auslandsstandorte und konzentriert sich nun auf Einzel-, Versand- und Großhandel sowie Online. In Europa sind die wichtigsten Länder mit Marken besetzt. In Deutschland mit Beate Uhse, Pabo steht in Holland, Belgien, Großbritannien, Tschechien, Österreich und Polen für Erotik, Christine le Duc begeistert Niederländer und Franzosen setzen auf Adam & Eve.
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