Vom Ölpreisschock profitieren
Die Börsenwoche begann mit einem Schreck. Aus Sorge über eine Eskalation in der Golfregion schoss der Ölpreis um 20% in die Höhe. Saudi Arabiens tägliche Produktion brach auf 5,7 Mio. Barrel Rohöl ein, nachdem am Wochenende die Förderanlagen des Königreichs angegriffen worden waren. Doch obwohl das Scheichtum mit knapp 10 Mio. Barrel am Tag immerhin für ein Drittel der OPEC-Lieferungen in die ganze Welt verantwortlich ist und der Preis des schwarzen Goldes so heftig wie zuletzt beim Golfkrieg vor 30 Jahren emporschoss, reagierten die Börsen kaum.

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