Takkt steckt den Umbau locker weg
Der Versandhändler Takkt kommt bei seinem Konzernumbau zügig voran. Nachdem der B2B-Anbieter seine Marke Topdeq eingestellt und zum Jahresanfang den Industrieausstatter PEG verkauft hatte, kam jetzt auch das Aus für das Japan-Geschäft der Sparte Kaiser+Kraft. Dort arbeitete der SDAX-Konzern ständig unprofitabel. Auf der anderen Seite verstärkte sich Takkt bereits im Frühjahr mit dem US-amerikanischen Versandhändler Post-Up Stand, einem Spezialisten für bedruckte Werbemittel. Weitere Akquisitionen seien zu erwarten, mutmaßten wir in der Ausgabe vom 10.6. – und tatsächlich legten die Stuttgarter Anfang Juli nach.
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