SMT Scharf weist Russland-Risiko auf
Der Bergbauausrüster SMT Scharf spürte zum Hj. einen kräftigen Nachfrageschub aus den wichtigsten Regionen China (Umsatzanteil: 35%) und Russland (Umsatzanteil: 32%). Dieser sorgte entsprechend für ein erfreuliches Umsatzplus von 21,8% auf 37,5 Mio. Euro und einen deutlichen EBIT-Sprung von 3,1 Mio. auf 7,0 Mio. Euro (Marge: 14,9%).
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