Chinesische Unternehmen in Deutschland auf dem richtigen Weg

Wirtschaftsprüfer verweigern Powerland das Testat, Haikui Seafood schockt mit einer Gewinnwarnung, Asian Bamboo ist schon seit zwei Jahren in einem Abwärtstrend. Die schlechten Nachrichten der chinesischen Unternehmen, die seit 2007 in Deutschland an die Börse gegangen sind, reißen nicht ab. Nur wenige der inzwischen insgesamt 24 Gesellschaften auf dem Frankfurter Parkett halten sich schadlos. Die Vorbehalte steigen. Nicht zuletzt fehlen vielen Unternehmen schlicht noch Kenntnisse im Umgang mit dem Kapitalmarkt. Die Transparenz ist ein Problem. Immerhin haben das die Chinesen erkannt und steuern vorsichtig dagegen.