Avast bewältigt mehrere Probleme
Vor gut zwei Jahren ging der tschechische Avast-Konzern an die Londoner Börse. Das IPO des Antivirus-Herstellers war erfolgreich, wenngleich die Anteilscheine nur am unteren Ende der Preisspanne bei 250 britischen Pence platziert werden konnten. Die Nachfrage nach den Avast-Schutzprogrammen stieg aber stetig an, und der Konzern legte gute Zahlen vor. Zudem kamen die Themen Datensicherheit und Hackerangriffe immer mehr in den Fokus.
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