Stratec Aktie (DE000STRA555)

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Positive Überraschung bei Stratec

Starke Zahlen und ein positiver Ausblick haben die Aktie der in Kürze aus dem TecDAX scheidenden Stratec Biomedical gestern deutlich beflügelt. Nach einem guten Schlussquartal kletterte der Umsatz des Laborausrüsters im Gesamtjahr 2017 um gut ein Viertel auf 185 Mio. Euro, während das EBIT um rund 20% auf 32,2 Mio. Euro stieg.

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Massive Unterstützung bei Stratec

Die Ende Oktober veröffentlichten Neun-Monats-Zahlen von Stratec Biomedical sind am Markt gar nicht gut angekommen. Die Erwartungen der Analysten wurden weitestgehend verfehlt, wofür vor allem hohe Kosten für Forschung, Entwicklung und Produkteinführungen verantwortlich gemacht wurden.

Europäische Aktien

Immer wieder neue Allzeithochs

Zwei Wochen vor dem Ende des Börsenjahres 2016 notiert unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection fast exakt auf Höhe der bisherigen Rekordstände. Der eine oder andere Depotwert hat in der laufenden Woche bereits neue Allzeithochs markiert.

Emerging Markets

Stratec – Festgenagelt bei 50 Euro

Es ist schon sehr auffällig, wie festgenagelt der Kurs der Stratec-Aktie bei 50 Euro ist. Vor allem im Candlestick-Chart wirkt es so, als würden die Kerzen bei glatt 50 Euro seit sechs Wochen regelrecht „abgeschnitten““. Selbst das unruhige Börsenumfeld schlägt sich null im Chartbild nieder. Kauft da jemand bei 50 Euro kontinuierlich Stratec-Papiere auf? Schleicht sich vielleicht sogar ein Aufkäufer an?

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Vorsicht bei Dividendenkürzungen!

Dass es sehr lukrativ sein kann, auf dividendenstarke Aktien zu setzen, predigen wir in der PLATOW Börse bereits seit vielen Jahren. Doch wie sehen die Renditen auf der entgegengesetzten Seite des Spektrums aus? Unternehmen, die noch nie ausgeschüttet haben, sind keinesfalls grundsätzlich zu meiden – auch das wissen Sie bereits. Viele Technologiefirmen zahlen grundsätzlich keine Dividende, liefern als Wachstumstitel aber hohe Kursgewinne.

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Stratec – Wachstumswunder ade

„Stratec – Keine akute Abstiegsgefahr““, titelten wir in der PLATOW Börse vom 20.11.15 über die Risiken des Laborgeräteherstellers, aus dem TecDAX zu fliegen. Für den Kurs der Aktie (43,50 Euro; DE000STRA555) sahen wir kurzfristig ebenfalls keine Probleme und stuften sie daher als „solide Halteposition““ ein. Tatsächlich blieb der Titel monatelang in einer stabilen Seitenlage um 55 Euro – bis Mitte März.

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Stratec – Keine akute Abstiegsgefahr

Wenn Stratec Biomedical aus dem TecDAX fliegen würde, wäre das kein Weltuntergang“, kommentiert CEO Marcus Wolfinger im Telefonat mit PLATOW Börse. Momentan ist die Gefahr eines Abstiegs aus dem Technologieindex laut der Oktoberrangliste der Deutschen Börse zwar nicht akut, mit Rang 35 bei den Handelsumsätzen aber auch kein undenkbares Szenario. Dass sich der Börsenhandel kurzfristig belebt, ist eher unwahrscheinlich. Die Gründerfamilie ist unverändert stark engagiert, zudem habe der Produzent vollautomatischer Analysensysteme laut Wolfinger „viele Long-Only-Investoren“.

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Namensaktien entern die Indizes

„Mit der Umstellung auf Namensaktien soll eine direkte Kommunikation mit den Aktionären erleichtert und eine höhere Transparenz der Aktionärsstruktur erreicht werden““, begründet Stratec Biomedical den Abschied von den Inhaberpapieren. Ebenso gut könnte diese Erläuterung aber auch in Mitteilungen von Grenkeleasing oder Epigenomics stehen, die ebenfalls in den vergangenen zwölf Monaten auf Namensaktien umgestellt haben.

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Stratec wechselt die ISIN

Stratec Biomedical stellt auf Namensaktien um: Bereits am kommenden Montag werden die Anteilseigner für jede bisherige Aktie (43,45 Euro; DE0007289001) ein Papier mit der ISIN DE000STRA555 in ihren Depots vorfinden. Was bleibt, ist die hohe Bewertung des TecDAX-Konzerns (2016er-KGV 21).

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Stratec – Elfmal höhere Dividende

Zugegeben: Hundertprozentig folgte Stratec unserem „Drehbuch“ aus PB v. 13.10.14 nicht. So ging die Fahrt der Aktie zwar wie vermutet „weiter nach Norden“. Allerdings wurde das Dreieck im Chart zunächst nach unten aufgelöst, bevor der Kurs wenige Handelstage später regelrecht explodierte.

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Stratec schnuppert am Allzeithoch

Während viele TecDAX-Titel schwer ins Straucheln gekommen sind, hält sich die Aktie von Stratec Biomedical in Schlagdistanz zum Allzeithoch. Durch ansteigende Tiefs und gleich bleibende Hochs (bei 42 Euro) ist im Chart ein Dreieck entstanden, das zwangsläufig durch einen Ausbruch in die eine oder andere Richtung aufgelöst werden muss.

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Stratec bannt die Abstiegsgefahr

Kriegt Stratec im Angesicht des drohenden Indexabstiegs die Kurve? Geht es nach den Anlegern, kann die Antwort eigentlich nur „Ja“ heißen. Die Aktie verließ im Juni endlich ihre mehrmonatige Konsolidierungsrange und strebt mit Verve nach oben.

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Medizintechnik – Manchmal die richtige Depotarznei

Gehören die vier TecDAX-Unternehmen Carl Zeiss Meditec, Dräger, Sartorius und Stratec Biomedical wirklich der gleichen Branche an? Wer lediglich die Kursentwicklung zurate zieht, würde derlei kaum vermuten. Während die Vorzugsaktie von Sartorius jüngst ein neues Allzeithoch erreichte, lotete Carl Zeiss Meditec zuletzt ernsthaft ein neues Zwölfmonatstief aus. Die Vorzüge von Dräger irrlichtern seit Monaten um die Marke von 95 Euro. Mit Stratec wiederum ist seit fast vier Jahren kein Blumentopf zu gewinnen.

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Stratec sehnt sich nach alter Stärke

„Man kann nicht erwarten, dass Stratec Biomedical in jedem Jahr um 20% wächst“, resümiert CEO Marcus Wolfinger während einer Telefonkonferenz.

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TecDAX – Sind zehn Jahre genug?

Ab Montag notiert Telefonica Deutschland im TecDAX und ersetzt dort Solarworld. Diese Auswechslung, die wieder einmal ein Solarunternehmen betrifft, ist die fünfzigste seit der Geburt des TecDAX vor zehn Jahren. Im Schnitt wurden jährlich fünf Titel ausgetauscht. Nur 7 der 30 Unternehmen waren seit dem Start ohne Unterbrechung dabei.

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Medizintechnikbranche ist auch „typisch deutsch“

Woran denken Sie, wenn Sie jemand nach einer „typisch deutschen Branche“ fragt? Klar, Autos und Maschinen. Hand aufs Herz: Hätten Sie auch die Medizintechnik genannt? Die Branche steht nicht im Rampenlicht, aber ebenfalls stellvertretend für „Made in Germany“. Selbst langjährige Börsianer sind häufig überrascht, wie viele Medizintechnikfirmen auf dem deutschen Kurszettel zu finden sind. Alleine im TecDAX tummeln sich mittlerweile vier Unternehmen. Die Bezeichnung „MedTecDAX“ wäre überspitzt, aber nach dem Rauswurf von Solarworld sicherlich besser passend als „SolarDAX“.

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Stratec-CEO kalkuliert realistischer

„Stratec-Chef setzt sportliche Ziele“, titelten wir in der Ausgabe vom 25.7. und spielten damit auf Marcus Wolfingers „ehrgeiziges“ Ziel einer EBIT-Marge von 17 bis 19% an. Nun muss der CEO tatsächlich kräftig zurückrudern.

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Stratec-Chef setzt sportliche Ziele

Ja, das Ziel einer EBIT-Marge von 17 bis 19% für Stratec Biomedical sei anspruchsvoll, räumt Vorstandschef Marcus Wolfinger während einer Telefonkonferenz ein. Tatsächlich wirkt das obere Ende der Spanne nach dem zweiten Quartal, in dem das EBIT gegenüber dem Vorjahres-Q2 schrumpfte und die Marge von 19,4% auf 17,3% abnahm, schon ehrgeizig.

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Stratec jetzt nicht mehr überhitzt

Aktionäre hatten zuletzt wenig zu lachen. In einigen Fällen hat der Kursverfall aber auch sein Gutes, wenn ein scheinbar absurdes Limit plötzlich doch noch aufgeht. Genau das passierte Ihnen bei Stratec Biomedical. Mitte Mai kamen Sie mit unserem Abstauber aus PB v. 16.4. endlich zum Zug.

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Medizintechnikaktien hängen TecDAX klar ab

Heftige Verluste seit Mitte März? Wer die Kursverläufe der im TecDAX gelisteten Medizintechnikaktien betrachtet, sieht nichts von alledem. Ein Papier notiert auf Jahreshoch, die beiden anderen knapp unter Mehrjahres-Tops. Auch die mittelfristige Outperformance der Titel beeindruckt: Alle drei ließen den Technologieindex auf Jahressicht klar hinter sich.

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