Sartorius – Glanz hier, Fragezeichen da
Kaum hat Sartorius im Bioprocess‑Geschäft die Talsohle durchschritten, lauern neue Stolpersteine: Budgetkürzungen und Zölle könnten das Labor‑Segment ausbremsen.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Kaum hat Sartorius im Bioprocess‑Geschäft die Talsohle durchschritten, lauern neue Stolpersteine: Budgetkürzungen und Zölle könnten das Labor‑Segment ausbremsen.
Selbst in rauem wirtschaftlichem Fahrwasser überzeugt Krones mit solidem, profitablem Wachstum. Weder Konjunktursorgen noch US-Zölle bremsen den weltweit führenden Maschinenbauer für die Getränkeindustrie, der von starken Megatrends und einer klaren Strategie profitiert.
Die Ausnahmeregelung bei Zöllen für Halbleiter beflügelte zum Wochenstart die Chip-Aktien. Gleichzeitig kündigt die US-Regierung baldige Sonderzölle auf Halbleiter an. Verlässliche Szenarien für die Entwicklung der Branche sind in diesem Umfeld unmöglich.
Unser Depotwert Mensch und Maschine (MuM) zeigt im aktuellen Umfeld relative Stärke. Das dürfte auch daran liegen, dass die Bayern von US-Zöllen nicht direkt betroffen wären. Der ohnehin recht geringe US-Anteil am Geschäft wird vor Ort generiert.
Die Eckdaten zum abgeschlossenen Quartal fallen bei Carl Zeiss Meditec besser aus als erwartet. Warum dieses erste gute Signal aber noch nicht der Durchbruch ist.
Große Sprünge hatte keiner von Traton zum Jahresbeginn erwartet. Die vorläufigen Zahlen, die der Nutzfahrzeughersteller letzte Woche (9.4.) präsentierte, lagen aber nochmals deutlich unter dem Analystenkonsens.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Im PLATOW-Interview äußert sich Wolfgang Ischinger, Präsident des Stiftungsrates der Münchener Sicherheitskonferenz und Botschafter a.D. in Washington und London, zu Trumps Zollpolitik, einem möglichen Ukraine-Frieden und der nötigen Reaktion Europas.
Als Unterhändler in unzähligen Krisensituationen ist Wolfgang Ischinger, Präsident des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz und Botschafter a.D., darin erprobt, die Interessen des Gegenübers zu lesen. Doch auch er will sich im PLATOW-Interview in der Interpretation Trumps nicht festlegen.
Trump 2.0 erschwert es, am weitverbreiteten Ansatz festzuhalten, geopolitischen Risiken im Investmentprozess wenig Beachtung zu schenken. Trumps Versuch, die regelbasierte Weltordnung zu untergraben, zwingt zum Neudenken.
Donald Trumps Zoll-Chaos droht die Weltwirtschaft erneut in eine Krise zu stürzen. Mittendrin: der angeschlagene deutsche Chemie-Sektor. Mit dem Koalitionspapier von CDU und SPD keimt in der Branche nun etwas Hoffnung auf.
Mit Airbus und MTU Aero sind zwei wichtige Akteure des Flugzeugbaus im DAX vertreten. Bei der global eng verstrickten Branche sorgt das Zollwirrwarr der USA für besonders heftige Turbulenzen.
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Die meisten Aktien der europäischen Bau- und Infrastruktur-Branche haben sich zuletzt überdurchschnittlich gut geschlagen. Die direkten Auswirkungen des schwelenden Zollkonflikts dürften sich bei den meisten Unternehmen in Grenzen halten.
Das wilde Auf und Ab an den Börsen geht nach Donald Trumps neuester Kehrtwende weiter. Die Gesundheitsindustrie bleibt bislang weitgehend verschont. Das liegt nicht an politischer Milde – sondern an zum Teil knallharten Abhängigkeiten.
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Die Börsen taumeln – mit einer Wucht, wie sie zuvor nur während Corona, der Finanzkrise oder beim Platzen der Dotcom-Blase zu beobachten war. Diesmal kommt das Beben nicht von außen, sondern aus dem Weißen Haus: Trump schwingt den Zollhammer.
Das von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Börsenchaos macht auch vor dem Rüstungssektor nicht halt. Binnen weniger Tage sackten die Börsenwerte von Hensoldt, Renk und Rheinmetall in der Spitze um 20 bis 36% ab.
Donald Trumps Zollhammer hat den globalen Märkten einen schweren Schlag versetzt. Doch nicht jeder Sektor geriet gleichermaßen ins Wanken, wie unsere Auswertung der Konsumbranche zeigt.
Fast hätte der Kursrutsch vom Wochenbeginn gereicht, um unsere limitierten Kauforders für Mensch und Maschine und Vossloh auszulösen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie wir in beiden Fällen weiter verfahren.
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