Scout24 setzt auf Profis
Überzeugende Q3-Zahlen präsentierte Scout24 am Donnerstag (2.11.).
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Überzeugende Q3-Zahlen präsentierte Scout24 am Donnerstag (2.11.).
AT&S hat am Donnerstag (2.11.) von einem 20%-Rückgang bei Umsatz und EBITDA im Q2 berichtet. Für das 2. Hj. des Gj. 2023/24 (per Ende März) rechnet der Vorstand mit einem „herausfordernden Marktumfeld mit anhaltendem Preisdruck“.
Über Jahre hinweg hat sich der Chemiekonzern DSM durch diverse Portfolioverkäufe auf die Herstellung von Lebensmitteln für Menschen und Tiere, Körperpflegeprodukten, Medikamenten sowie Aromastoffen spezialisiert. Konkurrenten sind Symrise (vgl. PB v. 26.10.), Christian Hansen (vgl. PB v. 16.12.22) und Givaudan (vgl. PB v. 15.10.21).
Die Fed hat am Mittwoch (1.11.) zum zweiten Mal die Füße stillgehalten. Notenbankchef Jerome Powell gab sich aber alle Mühe, die Möglichkeit künftiger Zinsschritte offenzuhalten.
Es waren zuletzt keine leichten Zeiten für den Börsenbetreiber Hong Kong Exchanges (HKEx), dennoch beeindruckte das Unternehmen am 20.10. erneut mit guten Q3-Zahlen.
Wir mögen es, wenn ein Unternehmen sich auf margenstärkere Bereiche konzentriert.
Schwächere Konjunktursignale und steigende Zinsen haben in den vergangenen Wochen die Aktie von Knorr-Bremse (53,00 Euro; DE000KBX1006) unter Druck gesetzt. Mit den Q3-Zahlen konnte der Bremsenhersteller die Gemüter am Dienstag (31.10.) allerdings wieder etwas besänftigen.
Auch wenn Qiagen die Belastungen aus geringeren Covid-19-Umsätzen allmählich hinter sich lässt – Entwarnung wollte der Labordienstleister bei den Q3-Zahlen am Montagabend (30.10.) noch nicht geben. Doch immerhin waren die Zahlen und der Ausblick solide genug, um den Abwärtstrend der DAX-Aktie (35,32 Euro; NL0012169213) zu stoppen, die seit Jahresbeginn ein Viertel ihres Wertes abgegeben hat.
Beim Konsumgüterunternehmen Beiersdorf läuft es weiter blendend. Die Umsätze stiegen v. a. dank starker Verkaufszahlen für Körper- und Gesichtspflegeprodukte nach 9 Monaten um 11,2% auf 7,3 Mrd. Euro (Q3: +9,0%). Der Konzern legt dabei den Fokus auf das internationale Geschäft, den eCommerce und neue Produkte.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um BASF, Aixtron, KWS Saat und Straumann.
In den am Freitag (27.10.) veröffentlichten vorl. Q3-Zahlen von Stratec steckt trotz der neuerlich gesenkten Umsatzprognose (erwartet wird nun ein Umsatz unter Vj.; zuvor: auf Vj.-Niveau; zweite Umsatzsenkung des Jahres) auch ein Körnchen Hoffnung.
Anleger hatten es im Oktober nicht leicht. Der DAX verliert den dritten Monat in Folge mehr als 3%, mit sich beschleunigender Tendenz (August: -3,0%; September: -3,5%; Oktober: -3,9%). Vom zwischenzeitlich üppigen Jahresplus von 18% Ende Juli sind nur noch rd. 6% übrig.
Die Einschätzung der am Dienstag (31.10.) präsentierten Q3-Zahlen von Teamviewer fiel Anlegern sichtlich schwer.
Und schon wieder ist es passiert: Am Donnerstag (26.10.) brach die Siemens Energy-Aktie (8,50 Euro; DE000ENER6Y0) um 40% ein. Der Grund lag in Vorgesprächen mit dem Bund über Garantien in Höhe von bis zu 16 Mrd. Euro – für Anleger ein neuer Schock. Seit Juni haben sich die Kursverluste aufgrund der Probleme bei Windkrafttochter Siemens Gamesa bereits auf 70% akkumuliert.
Nach dem am Donnertag (26.10.) vorgelegten Geschäftsbericht 2022/23 (per 30.6.) konnte Fortec deutlich zulegen. Zuvor war der Kurs innerhalb von zwei Wochen um fast 20% gefallen.
Fuchs hat mit den Q3-Zahlen positiv überrascht. Am Freitag (27.10.) wurde ein Rekord-EBIT von 113 Mio. Euro und eine nochmalige Anhebung der FCF-Prognose auf 380 Mio. (bisher: 300 Mio.) Euro vermeldet – darauf hatten wir gesetzt (vgl. PB v. 26.9.).
Um bis zu 17,5% ging es für die Sanofi-Aktie (81,04 Euro; FR0000120578) am Freitag (27.10.) bergab – der schwärzeste Tag seit 29 Jahren.
Einhell haben wir auf Halten abgestuft. Bei Fabasoft sind wir mit unserem Limit bei 16,00 Euro noch nicht zum Zug gekommen. Mehr zu Fortec lesen Sie in der heutigen Ausgabe.
Die grundsolide Wüstenrot & Württembergische (W&W) senkte am Mittwoch (25.10.) das 2023er-Gewinnziel drastisch auf 130 bis 160 Mio. (zuvor: 220 bis 250 Mio.) Euro.
MTU-Aktionäre haben den ersten Schreck verdaut. Nachdem die Aktie (176,00 Euro; DE000A0D9PT0) Anfang September unter die Räder kam (vgl. PB v. 12.9.), scheint jetzt eine Bodenbildung vollzogen.
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