Merck Aktie (DE0006599905)

Deutsche Aktien

Währungen belasten Merck

Schwache Währungen in Lateinamerika haben bei Merck die Freude über ein gutes Q3 getrübt. Denn während Umsatz und das EBITDA pre, die Kennzahl zur Steuerung des operativen Geschäfts, organisch 8,8 bzw. 3,7% wuchsen, schmälerten die negativen Wechselkurseffekte diesen Erfolg. So steht für die ersten neun Monate ein Umsatz von 10,9 Mrd. Euro (+0,7%) und ein EBITDA pre von knapp 2,9 Mrd. Euro (-13,2%).

Emerging Markets

Daiichi Sankyo kooperiert global

Viele Aktien aus dem Pharmasektor konnten sich in den unruhigen Oktobertagen vergleichsweise gut gegen die Baisse an den internationalen Börsen behaupten. Dazu gehört auch die japanische Daiichi Sankyo. Für gute Laune bei den Anlegern sorgten wohl die guten Zahlen, die der Traditionskonzern für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (per 31.3.) mitteilte. Zwar sank der Umsatz in der Zeit von Juli bis September deutlich um 22,5% auf 446,9 Mrd. japanische Yen (ca. 3,5 Mrd. Euro).

US-Aktien

Merck sieht Herausforderungen

Nicht der starke Euro, sondern vor allem der Verfall des argentinischen Peso belastet die Q2-Zahlen bei Merck. Denn hier fehlte es an der entsprechenden Absicherung.

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Merck setzt aufs nächste Jahrzehnt

Der Pharma- und Spezialchemieriese Merck arbeitet weiter an seiner zukünftigen Aufstellung. Dass das laufende Geschäftsjahr noch nicht von Wachstum geprägt sein wird, ist inzwischen allseits bekannt.

Deutsche Aktien

Merck wieder mit relativer Schwäche

Die Aktie des Darmstädter Pharmaunternehmens Merck war gestern mit einem Minus von 3,7% der mit Abstand größte Verlierer im DAX. Mangels direkt erkennbarer Nachrichten war am Markt lediglich von „Gewinnmitnahmen“ die Rede, nachdem der Kurs in den vergangenen 2,5 Monaten fast 20% gestiegen war.

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Wochenbilanz im Derivate-Depot

Unser Musterdepot hat im Wochenvergleich ein Kursplus von 2,1% generiert, wodurch sich das Minus seit Jahresbeginn entsprechend reduziert hat. Da bei dem geplanten Short-Trade auf Merck unsere Kauforder noch nicht ausgeführt wurde, haben wir neben den Zertifikaten auf unsere beiden wikifolios zurzeit ausschließlich Long-Positionen im Depot.

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Starker Euro verhagelt Merck den Ausblick

Negative Währungs- und günstige Einmaleffekte aus dem Vj. führten bei Merck im Q1 wie erwartet zu einem Umsatzrückgang auf knapp 3,7 Mrd. Euro (-4,4%). Das EBITDA vor Sondereinflüssen fiel mit rd. 1,0 Mrd. Euro (-18,2%) deutlich schlechter aus, weshalb die Marge von 32,1 auf 25,6% sank.

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Merck zeigt Bodenbildung

In den vergangenen elf Monaten kannte die Aktie von Merck nur den Weg nach unten. Seit ihrem Allzeithoch am 1.6.17 bei 115,20 Euro gab sie bis Ende März gut 35% nach.

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Merck enttäuscht zum Jubiläum

Vor 350 Jahren gründete Friedrich Jacob Merck in Darmstadt die Engel-Apotheke, aus der sich der Technologieriese Merck entwickelte. Auch wenn sich CEO Stefan Oschmann größte Mühe gab, gelang es ihm auf der Bilanz-PK am Donnerstag nicht, die Zahlen zum Jubiläum schönzureden: Bei einem Umsatz von 15,3 Mrd. Euro (+2%) war es negativen Währungseffekten geschuldet, dass 2017 das EBITDA vor Sondereinflüssen um 1,7% auf 4,4 Mrd. Euro sank.

Emerging Markets

Teva backt 2018 kleinere Brötchen

Seit Jahren jagt Teva als Weltmarktführer für Nachahmerpräparate (Generika) Pharmariesen wie Pfizer, Sanofi und Merck hohe Gewinnbeiträge ab. Mit günstiger Alternativarznei verdrängen die Israelis die Platzhirsche nach dem Auslaufen des Patenschutzes einzelner Medikamente. Seit rd. zwei Jahren holt den Konzern jedoch diese Strategie ein: Denn die eigenen patentgeschützten und margenstarken Kassenschlager geraten in die Generika-Falle. Zusätzlich herrscht ein hoher Preisdruck im wichtigen US-Markt.

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Gegenwind für Merck

Weniger erfreulich waren die Zahlen von Merck. Die Umsatzentwicklung beim DAX-Konzern stagnierte im Q3 und das EBITDA vor Sondereinflüssen sackte um 8,3% auf knapp 1,1 Mrd. Euro ab.

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Merck mit Gewinn ausgestoppt

Die Meldung, dass die französische Polizei im Rahmen von Ermittlungen zur Zusammensetzung eines Schilddrüsen-Medikaments die Fabrik des Pharmakonzerns Merck in Lyon durchsucht hat, blieb für die Aktie ohne nennenswerte Folgen.

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Bei Merck blicken alle nach oben

Als wir bei Kursen von rd. 91,50 Euro Mitte August eine Long-Spekulation auf die Merck-Aktie eröffnet haben, wurden als nächste Zielmarken „die markanten Korrekturlevel des mittleren Abwärtstrends bei gut 98 und 101 Euro“ genannt. Beide Level sind mittlerweile erreicht worden, weshalb uns der Turbo Call der Société Générale aktuell auch einen Gewinn von rd. 1,6% des Kapitals bzw. dem zweifachen Initial-Risiko beschert.

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Merck – Die Fantasie ist zurück

Der deutsche Pharma-Riese Merck hat schwierige Monate hinter sich. Die Aktie (95,74 Euro; DE0006599905) erholte sich nur kurz von ihrem Kursrutsch Mitte Mai (-8%) und verlor von Ende Juni bis Anfang August weitere fast 20%. Auch die Hj.-Zahlen überzeugten nicht: Zwar stiegen die Erlöse leicht um 3,8% auf knapp 7,8 Mrd. Euro.

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Merck sorgt für gute Stimmung

Dass bei der Aktie des Darmstädter Pharmakonzerns Merck die charttechnische Unterstützung in Form der Vollkorrektur des großen Aufwärtstrends Wirkung gezeigt hat, ist unbestritten. Schließlich endete die zuvor recht rasante Talfahrt des DAX-Wertes genau in diesem Bereich.

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Unsere Depot-Bilanz zum Herbst

Das PLATOW Derivate-Depot kommt seit Jahresbeginn auf eine Performance von gut 10%. Das ist grundsätzlich erfreulich, wenn auch nicht überragend. Zumal wir Mitte Juni noch ein doppelt so hohes Plus ausweisen konnten.

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Schöne Vollkorrektur bei Merck

Bei der Aktie des deutschen Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck konnten Sie zum Ende der vergangenen Woche sehr schön sehen, wie die professionellen Marktteilnehmer die auch von uns angewendete Form der Charttechnik in ihren Anlageentscheidungen berücksichtigen.

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Gutes Geld für gute Arbeit

Die Festlegung angemessener Vorstandsgehälter bleibt ein Zankapfel. Höhe und Incentivierung sollten im engen Gleichklang mit den Unternehmensinteressen abgeglichen werden. Das ist nach allzu vielen Ausreißern vor allem in Deutschland (VW) und in der Schweiz (CS) aber nur frommer Wunsch.

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Die gute Mischung zahlt sich aus

Während der DAX auf Wochensicht rund 1,3% an Wert verloren hat, konnte unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection um 0,6% zulegen und damit wieder ein neues Allzeithoch markieren. Erneut bestätigt sich damit der Eindruck, dass wir durch die Zusammensetzung des Portfolios vor allem die Defensivqualitäten extrem gestärkt haben.

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Merck – Umbau für Wachstum

Schon seit einiger Zeit läuft es richtig gut für Merck. Daran änderte sich auch zum Jahresstart nichts. Dass das Konzernergebnis mit 521 Mio. Euro um fast 12% sank, liegt an dem Kuvan-Verkauf aus dem Vorjahr, der 324 Mio. Euro einbrachte. Ohne diesen Sondereinfluss stieg das EBITDA um 14,5% auf 1,2 Mrd. Euro.

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