
Krones hat noch Luft nach oben
Der starke operative Trend bei Krones hält auch im neuen Jahr an. Auch nahe ihrem Allzeithoch sehen wir bei der Aktie weiteres Aufwärtspotenzial.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Der starke operative Trend bei Krones hält auch im neuen Jahr an. Auch nahe ihrem Allzeithoch sehen wir bei der Aktie weiteres Aufwärtspotenzial.
Die Stärken des Krones-Geschäftsmodells, insbesondere die globale Präsenz und Technologieführerschaft, haben wir ausführlich beleuchtet. Im zweiten Teil unserer Reihe richten wir den Fokus auf die Geschäftslage und die Bilanz.
Selbst in rauem wirtschaftlichem Fahrwasser überzeugt Krones mit solidem, profitablem Wachstum. Weder Konjunktursorgen noch US-Zölle bremsen den weltweit führenden Maschinenbauer für die Getränkeindustrie, der von starken Megatrends und einer klaren Strategie profitiert.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Gut, aber nicht gut genug – so fiel das Fazit der Anleger zu den jüngsten Zahlen von Krones aus. Nach dem guten Lauf der letzten Monate kam es bei der Aktie zu Gewinnmitnahmen, die aber wohl nur von kurzer Dauer sein dürften.
Auch im dritten Quartal konnte Krones mit guten Geschäftszahlen aufwarten. Der Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller profitiert unvermindert von der anhaltenden Investitionsbereitschaft seiner Kunden aus der Getränkeindustrie, die selbst in konjunkturell schwierigen Zeiten mit stabilem Wachstum besticht.
Optimistisch blickte Krones auf seinem Kapitalmarkttag am 3.7. in die Zukunft. Der Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller präsentierte Mittelfristziele bis zum Jahr 2028, die über den bisherigen Erwartungen des Analystenkonsenses liegen. Wesentlicher Wachstumstreiber ist dabei das Thema Nachhaltigkeit und der damit verbundene Umwelt- und Klimaschutz.
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Jetzt anmeldenDie deutsche Fußballnationalmannschaft hat im Juni mit einer erfolgreichen Gruppenphase und einem Achtelfinal-Sieg alle Chancen auf ein „Sommermärchen“ bei der Europameisterschaft gewahrt. Im Gegensatz dazu verlief an Deutschlands Aktienmärkten der Juni alles andere als märchenhaft. Die vier wichtigsten deutschen Indizes schlossen durchweg im Minus. Während der DAX und der TecDAX noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, fielen die Verluste im SDAX und MDAX deutlich aus.
Die Getränke- und Lebensmittelindustrie hat auch Anfang 2024 eine hohe Investitionsbereitschaft gezeigt. Für Krones bedeutet dies einen stetigen Strom an Kundenprojekten und wachsende Auftragsbücher.
„It’s the Old Economy, stupid”. So könnte, in Abwandlung eines bekannten Wahlkampf-Slogans, das März-Motto beim DWS Concept Platow Fonds lauten. Denn im Berichtsmonat standen Vertreter der „Old Economy“ unangefochten auf den ersten Plätzen der Performance-Hitliste. An der Spitze thronen mit Traton und Daimler Truck zwei Nutzfahrzeughersteller, dahinter mit Jungheinrich ein Gabelstaplerproduzent, gefolgt u.a. vom Schmierstoffhersteller Fuchs und vom Bahninfrastrukturspezialisten Vossloh.
Mehrere Megatrends spielen Krones in die Hände. Die Weltbevölkerung wächst von derzeit 8 Mrd. Menschen auf über 9 Mrd. im Jahr 2040, parallel steigt der Anteil derjenigen, die in städtischen Gebieten leben, von rund 55% auf 65%. Hinzu kommt die wachsende Mittelschicht in Schwellen- und Entwicklungsländern.
Die Krones-Aktie (115,60 Euro; DE0006335003) hat starke Wochen hinter sich.
Internetriese United Internet und seine Mobilfunktochter 1&1 haben am Mittwoch (20.12.) per Ad-hoc aussichtsreich ins neue Jahr 2024 geblickt. Dabei legten die MDAX-Aktie (22,90 Euro; DE0005089031) der Mutter sowie die im SDAX notierte Aktie (18,18 Euro; DE0005545503) der Tochter einen fulminanten Jahresendspurt von 15 bzw. 12% hin.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Blackrock, Charles Schwab und die jüngsten Veränderungen der DAX-Familie.
Ein Update zu Krones lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei PVA Tepla sind wir mit Stopp bei 11,95 Euro eingestiegen und kaufen bei Kursen bis 16,00 Euro nach. KWS Saat und W&W stufen wir von Kaufen auf Halten herab.
Das ist nicht nur in diesen Zeiten außergewöhnlich: Wie Krones am Freitag (3.11.) mitteilte, hat der Auftragsbestand erstmals die Marke von 4 Mrd. Euro überschritten.
Crash-Monat oder „goldener Oktober“? Zwischen diesen Extremen, unter Ausnutzung der vollen Bandbreite, variiert das Image des Börsenmonats Oktober. Galt der Herbstmonat noch bis in die 1990er Jahre, eingedenk einiger „legendärer“ Kurszusammenbrüche wie 1907, 1929, 1932 oder 1987, als Spielverderber mit durchschnittlich negativer Rendite, hat sich sein Ruf spätestens seit der Jahrtausendwende merklich verbessert. Je nach betrachtetem Aktienindex kommt der Oktober seither auf passable durchschnittliche Renditen, kann also durchaus als „Goldjunge“ durchgehen. Überdies hat mittlerweile der September die Rolle als Bösewicht des Jahres übernommen.
Folgt ein Börsenjahr üblichen saisonalen Mustern, so gilt: Der August ist ein schlechter Aktienmonat, der September am schlechtesten.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Mutares, Oracle, Novo Nordisk, Krones und PVA Tepla.
Ab kommenden Montag (18.9.) wird die Krones-Aktie (98,80 Euro; DE0006335003) nicht mehr im MDAX geführt und fliegt sogar komplett aus der DAX-Familie raus.
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