
Die Schweizer Interroll bleibt im Schatten von Kion
Während unser Musterdepotwert Kion sein Jahresplus in den letzten Wochen auf fast 110% ausbauen konnte, kommt die Aktie von Interroll nicht vom Fleck. Wo wir derzeit die größeren Chancen sehen.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“

Während unser Musterdepotwert Kion sein Jahresplus in den letzten Wochen auf fast 110% ausbauen konnte, kommt die Aktie von Interroll nicht vom Fleck. Wo wir derzeit die größeren Chancen sehen.
Während die Wall Street Rekorde feiert, bleiben Analysten für Europa verhalten. Dabei fällt der Auftakt deutscher Unternehmen in die Berichtssaison durchaus positiv aus, wie unsere Analyse zeigt.
Nachkauflimit für Krones verlängert +++ Patenturteil-Urteil beeinträchtigt Merck-Aktie nur kurz +++ Deutsche Bank übertrifft erneut Erwartungen
Kions Turnaround gewinnt an Tempo – solide Q3-Ergebnisse und eine angehobene Free Cashflow Prognose stärken das Vertrauen der Investoren.

Nach jüngsten Unternehmensangaben hat sich die Erholung bei Kion wohl auch im dritten Quartal fortgesetzt. Untermauert wird dies durch aktuelle Insiderkäufe.

Der E-Commerce treibt die Intralogistik an: Nach Jahren der Zurückhaltung investieren Onlinehändler wieder verstärkt in die Automatisierung. Wir haben dabei einen klaren Sektorfavoriten.

Kion glänzt im Q2 mit einem starkem Auftragseingang, vor allem im Geschäft mit Lagertechnik und Lieferkettenlösungen. Eine Margenwende deutet sich an, die Aktie bleibt aussichtsreich.
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Jetzt anmeldenKion vor den Zahlen: Aufträge ziehen an, Margen stabilisieren sich. Die Aktie bleibt trotz der jüngsten Rally attraktiv bewertet.
Kion profitiert von strukturellen Trends wie Digitalisierung und Automatisierung in der Logistik. Nach margenschwachen Jahren rechnen wir ab 2026 mit deutlichen Gewinnzuwächsen.
Verbesserte Auftragseingänge und klare Fortschritte bei der Profitabilität stärken das Vertrauen in Kion. Die Bewertung erscheint trotz Kursanstieg weiterhin moderat.
Kion zählt zu den globalen Schlüsselakteuren in der Logistik. Nach einigen schwierigen Jahren spricht vieles für einen Aufschwung bei Nachfrage und Profitabilität.

Auch Kion wurde in den letzten Wochen von den Hoffnungen auf einen Konjunkturaufschwung beflügelt. Gerade in Europa hatte der Logistik- und Lagerautomationskonzern zuletzt zu kämpfen. Für zusätzliche Fantasie sorgt eine Zusammenarbeit mit Nvidia.
Die Aktionäre von Kion erlebten in den letzten Tagen eine wahre Achterbahnfahrt. Dem Zollgewitter zum Wochenanfang folgte am Dienstag (4.2.) anfängliche Euphorie über gute Q4-Zahlen und ein neues Effizienzprogramm.
Ein Comeback ist Kion auch 2024 verwehrt geblieben. Der konjunkturelle Gegenwind überschattet interne Verbesserungen beim Logistik- und Lagerautomatisierungskonzern. Mut macht zudem eine am Dienstag (7.1.) verkündete Zusammenarbeit mit Nvidia und Accenture.
Die jüngsten Turbulenzen an der Börse kamen zur Unzeit für Jungheinrich. Infolge negativer Konjunktursignale und einer Gewinnwarnung des Konkurrenten Kion war die Aktie (28,38 Euro; DE0006219934) des Gabelstaplerherstellers bereits angeschlagen.
Wenig erfreulich ist die Entwicklung der Kion-Aktie (32,25 Euro; DE000KGX8881) in den letzten Monaten.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat im Juni mit einer erfolgreichen Gruppenphase und einem Achtelfinal-Sieg alle Chancen auf ein „Sommermärchen“ bei der Europameisterschaft gewahrt. Im Gegensatz dazu verlief an Deutschlands Aktienmärkten der Juni alles andere als märchenhaft. Die vier wichtigsten deutschen Indizes schlossen durchweg im Minus. Während der DAX und der TecDAX noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, fielen die Verluste im SDAX und MDAX deutlich aus.
Die Nachfrage nach Lösungen zur Lagerautomatisierung steigt stetig. Das Streben nach Effizienzsteigerungen, die Bewältigung von Personalengpässen sowie die Anforderungen des wachsenden E-Commerce-Sektors sind dabei die treibenden Kräfte.
Erwartet stark waren die Zahlen für 2023, die Kion am Donnerstag (29.2.) vorlegte.
Kion wurde am 2.2. von Abwarten auf Kaufen hochgestuft. Mehr zu CTS Eventim und Talanx erfahren Sie in dieser Ausgabe.
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