
Insider kaufen auch im Juni, Biontech übernimmt Curevac
+++ Wir nehmen DAX-Aktie ins Musterdepot auf +++ Biontech will Curevac übernehmen +++
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
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Cloud-Boom, MDAX-Aufstieg und wachsender Streubesitz katapultieren Ionos auf ein neues Bewertungsniveau. Welche Faktoren die Multiplikator-Verdopplung rechtfertigen könnten.
Die United Internet-Tochter Ionos ist stark ins neue Jahr gestartet. Angehobene Jahresziele trieben die Aktie schließlich auf ein neues Allzeithoch, ehe das Papier korrigierte. Was jetzt zählt.
Nach dem Börsencrash Anfang April haben sich Aktien aus dem Bereich der Telekommunikation als vergleichsweise sicherer Hafen erwiesen. Dennoch liegt unser Musterdepotwert Deutsche Telekom hinten. Dafür gibt es jedoch Gründe.
Donald Trumps Zollhammer hat den globalen Märkten einen schweren Schlag versetzt. Doch nicht jeder Sektor geriet gleichermaßen ins Wanken, wie unsere Auswertung der Konsumbranche zeigt.
Der Markt für Webhosting boomt. Bis 2029 stehen laut Statista jährliche Wachstumsraten von 17,6%. Dieses Tempo spiegelt sich auch in den Kursen von Ionos und GoDaddy wider.
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Jetzt anmeldenMit einem Kursanstieg von rund 70% seit Jahresbeginn gehört die Ionos-Aktie (29,65 Euro; DE000A3E00M1) zu den klaren Highflyern im SDAX.
Wenn am Montag (18.12.) das FinTech Rigsave SpA im Scale-Segment der Deutschen Börse debütiert, endet ein enttäuschendes IPO-Jahr.
Das Telekom- und Internetunternehmen United Internet setzt seinen Abwärtstrend fort.
Trotz Pessimismus unter Investoren halten sich die Indizes erstaunlich gut. Der Shanghai Composite liegt YTD 6% im Plus, beim S&P 500 sind es 8%, beim DAX sogar 12%. Die Sorgen spiegeln sich auch darin, dass es im 1. Quartal weltweit deutlich weniger Börsengänge gegeben hat. Laut Unternehmensberatung EY sank das globale Emissionsvolumen im Q1 um 61% auf 21,5 Mrd. US-Dollar und damit auf den niedrigsten Stand seit dem Q1 2019.
Eigentlich hatte sich United Internet nach dem Börsengang der Webhosting-Tochter Ionos mehr Ruhe gewünscht. Doch der überraschende Weggang von CFO Martin Mildner Ende März sorgte für das Gegenteil.
Seit Freitag (27.1.) steht mit Ionos (DE000A3E00M1) nun offiziell einer der wohl größten deutschen Börsengänge des Jahres in den Startlöchern. Zwischen 447 Mio. und 543 Mio. Euro wollen die Altaktionäre (United Internet und die Private Equity Gesellschaft Warburg Pincus) mit der Platzierung von 21 Mio. Aktien (plus Mehrzuteilungsoption) nach der Zeichnungsfrist (30.1. bis zum 7.2.) erlösen.
Bereits im vergangenen Herbst hatte der Internetanbieter United Internet den Börsengang der Cloud- und Webhosting-Tochter Ionos für 2023 angekündigt. Nun soll es nach Meldungen, die das Unternehmen PLATOW ggü. nicht kommentieren wollte, schnell gehen und das IPO noch im Januar beginnen.
Der Internetdienstleister United Internet, zu dem Marken wie 1&1, GMX und Web.de gehören, gab am Freitag (30.9.) bekannt, dass sich das EBITDA für das laufende Gj. besser als erwartet entwickeln soll. Statt 1,259 Mrd. werden nun 1,270 Mrd. Euro erwartet. Zurückzuführen ist das allerdings nicht auf operative Stärke, sondern auf zurückgestellte Investitionen aufgrund eines stockenden Netzausbaus.
Nach der überraschenden Beendigung des Aktienrückkaufprogramms bei United Internet sorgte Vorstandschef Ralph Dommermuth kurz vor den Neunmonatszahlen vom Dienstag (9.11.) für neue Aufregung.
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