
RWE und E.On rücken 2026 in den Fokus
Munich Re setzt neue Zielmarken +++ Oracle bricht zweistellig ein +++ Carl Zeiss Meditec braucht schon wieder einen neuen Chef +++ Bei Jost Werke beendet Platzierung Hängepartie
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“

Munich Re setzt neue Zielmarken +++ Oracle bricht zweistellig ein +++ Carl Zeiss Meditec braucht schon wieder einen neuen Chef +++ Bei Jost Werke beendet Platzierung Hängepartie
Nachkauflimit für Krones verlängert +++ Patenturteil-Urteil beeinträchtigt Merck-Aktie nur kurz +++ Deutsche Bank übertrifft erneut Erwartungen
Nach der dritten Gewinnwarnung binnen sechs Monaten ist bei Gerresheimer das Vertrauen ins Management endgültig verspielt. Der Aktie droht der Absturz auf den tiefsten Stand seit 2012.
Lufthansa setzt den Rotstift an +++ Ottobock legt Preisspanne für Börsengang fest; Gründer gerät derweil ins Visier der Steuerfahnder +++ US-Erstanträge fallen +++ US-Regierung kündigt 100% Zoll auf Pharmaprodukte an

Friedrich Vorwerk wird nach Rückschlag wieder Kaufempfehlung +++ Nvidia verleiht Börsen keinen neuen Impuls +++ Cewe nutzt niedrige Bewertung +++ SFC Energy erwartet Einbußen durch US-Zölle +++ 34% Gewinn bei Blue Cap

Mit dem geplanten Verkauf seines Formglasgeschäfts will Gerresheimer Margen und Wachstum ankurbeln. Der Schritt könnte fast eine Milliarde Euro bringen – doch noch ist alles im Konjunktiv. Leser haben uns gebeten, genauer hinzusehen.

MLP verbucht schwaches Q2-EBIT, bestätigt aber Guidance +++ Huber+Suhner wird endgültig zum KI-Profiteur +++
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Schon wieder eine Gewinnwarnung – das Vertrauen in die Prognose-Treue des Verpackungsspezialisten Gerresheimer ist endgültig erschüttert.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Beim Tempo des Lagerabbaus bei den Kunden hat sich Gerresheimer-Chef Dietmar Siemssen verschätzt. Doch die Wachstumsziele bis 2028 bleiben bestehen. Die gestauchte Kurve eröffnet Anlegern eine Chance.

Dem Markt stoßen Gewinnwarnungen immer übel auf. Doch die Reaktion auf die neuen Ziele bei unserem Musterdepotwert Gerresheimer fiel schon sehr harsch aus.
Der September, traditionell ein schwieriger Börsenmonat, überraschte dieses Jahr: Statt der üblichen Verluste (30-Jahres-Schnitt: -2,2%) legte der DAX 2,2% zu und konnte auch im Q3 mit +6% überzeugen.
Schott Pharma hat die Talsohle wohl hinter sich gelassen. Nach den Q3-Zahlen (29.8.) begannen Analysten, ihre Gewinnschätzungen, besonders für das Geschäftsjahr 2024/25 (per 30.9.), anzuheben.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Dieses (wohl irrtümlich) Mark Twain zugeschriebene Bonmot hat seine Gültigkeit auch im August 2024 bewiesen. Der Berichtsmonat begann wie ein „typischer August“: mit einem kräftigen Sommergewitter an den Börsen. Der konkrete Anlass hierfür lässt sich in diesem Fall nicht zweifelsfrei klären. Als Favoriten gelten die Auflösung von Carry-Trades um den japanischen Yen, der schwache Arbeitsmarktbericht in den USA, welcher Rezessionsängste aufkommen ließ, oder eine durch die vorherige Tech-Euphorie beförderte generelle Korrekturanfälligkeit an den Börsen.
Bei Bilfinger, Gerresheimer und TAG Immo haben wir unsere Kaufempfehlung am 13.8. bestätigt. Aurubis haben wir am 6.8. auf Halten abgestuft.
Der August brachte mächtig Bewegung in die Indizes. Der DAX etwa rutschte zu Monatsbeginn rund 8% ab und hat seither erst die Hälfte gutgemacht.
Sehr solide Q2-Zahlen (per 31.5.) legte unser Musterdepotwert Gerresheimer am Donnerstag (11.7.) vor.
Die Quartalszahlen von Schott Pharma wurden am Donnerstag (27.6.) an der Börse mit großer Erleichterung aufgenommen.
Einhell erfreut mit Zahlen. Bei Schott Pharma wurden wir ausgestoppt.
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