
Fuchs mit operativer Wende im dritten Quartal
Mit einem starken Sommerquartal lässt Fuchs den schwachen Jahresauftakt hinter sich – getragen von Kostenkontrolle, Preismix und einem starken Asiengeschäft.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“

Mit einem starken Sommerquartal lässt Fuchs den schwachen Jahresauftakt hinter sich – getragen von Kostenkontrolle, Preismix und einem starken Asiengeschäft.
Nachkauflimit für Krones verlängert +++ Patenturteil-Urteil beeinträchtigt Merck-Aktie nur kurz +++ Deutsche Bank übertrifft erneut Erwartungen
Nach Prognosesenkung und schwachem Jahresstart hinkt Fuchs dem MDAX deutlich hinterher. Teil 3 unserer Serie zeigt, warum der Schmierstoffspezialist im strukturellen Wandel neue Stärke entwickelt.
Nahezu schuldenfrei lebt es sich in Krisen einfacher – das weiß auch Schmierstoff-Spezialist Fuchs. Doch entscheidend für Anleger ist die Frage, ob der Konzern mit Dividenden, Buybacks und M&A die richtigen Akzente setzt – Teil 2 unserer Serie.

Nach der Prognosesenkung im Juli musste Fuchs kräftige Kursverluste hinnehmen. Teil 1 unserer Serie zeigt, warum die besondere Aktionärsstruktur dem MDAX-Konzern Stabilität verleiht – und weshalb Fuchs kein gewöhnlicher Chemiewert ist.

Die deutsche Chemieindustrie tritt 2025 weiter auf der Stelle – echte Wachstumsimpulse bleiben laut VCI aus. Hoffnung macht die neue Bundesregierung, doch Vertrauen und Standortattraktivität müssen erst wiederhergestellt werden.

Konsumklima in Deutschland hellt sich auf +++ Veränderungen in der DAX-Familie +++ YOC-Aktie mit starken Zahlen
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Jetzt anmeldenDonald Trumps Zoll-Chaos droht die Weltwirtschaft erneut in eine Krise zu stürzen. Mittendrin: der angeschlagene deutsche Chemie-Sektor. Mit dem Koalitionspapier von CDU und SPD keimt in der Branche nun etwas Hoffnung auf.
Deutlich abgeprallt ist die Fuchs-Aktie an der 50-Euro-Marke. Für Neuleser sehen wir hierin aber attraktive Einstiegschancen.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Auf dem Kapitalmarkttag hat Fuchs nicht nur die Ziele für 2025 bestätigt. Der Schmierstoffspezialist will zudem zum Dividendenaristokraten aufsteigen.

Bei Aixtron (17.9.) und bei Fuchs (13.9.) haben wir jeweils unser „Kaufen“-Votum bestätigt.
Heute beschäftigen wir uns mit Elmos, Munich Re und Fuchs.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Dieses (wohl irrtümlich) Mark Twain zugeschriebene Bonmot hat seine Gültigkeit auch im August 2024 bewiesen. Der Berichtsmonat begann wie ein „typischer August“: mit einem kräftigen Sommergewitter an den Börsen. Der konkrete Anlass hierfür lässt sich in diesem Fall nicht zweifelsfrei klären. Als Favoriten gelten die Auflösung von Carry-Trades um den japanischen Yen, der schwache Arbeitsmarktbericht in den USA, welcher Rezessionsängste aufkommen ließ, oder eine durch die vorherige Tech-Euphorie beförderte generelle Korrekturanfälligkeit an den Börsen.
Der Kursrutsch bei Fuchs hat mit Vorlage der Q2-Zahlen am Dienstag (30.7.) vorerst ein Ende genommen. Um über 7% schoss die MDAX-Aktie (40,26 Euro; DE000A3E5D64) nach oben. Die Mannheimer konnten Sorgen bzgl. des kriselnden Autosektors ausräumen.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat im Juni mit einer erfolgreichen Gruppenphase und einem Achtelfinal-Sieg alle Chancen auf ein „Sommermärchen“ bei der Europameisterschaft gewahrt. Im Gegensatz dazu verlief an Deutschlands Aktienmärkten der Juni alles andere als märchenhaft. Die vier wichtigsten deutschen Indizes schlossen durchweg im Minus. Während der DAX und der TecDAX noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, fielen die Verluste im SDAX und MDAX deutlich aus.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Bilfinger, Grenke und Fuchs.
„It’s the Old Economy, stupid”. So könnte, in Abwandlung eines bekannten Wahlkampf-Slogans, das März-Motto beim DWS Concept Platow Fonds lauten. Denn im Berichtsmonat standen Vertreter der „Old Economy“ unangefochten auf den ersten Plätzen der Performance-Hitliste. An der Spitze thronen mit Traton und Daimler Truck zwei Nutzfahrzeughersteller, dahinter mit Jungheinrich ein Gabelstaplerproduzent, gefolgt u.a. vom Schmierstoffhersteller Fuchs und vom Bahninfrastrukturspezialisten Vossloh.
Deutschlands Chemie- und Pharmabranche leidet Not. Sowohl die schleppende Weltkonjunktur als auch strukturelle Standortprobleme belasten den drittgrößten Industriezweig des Landes. Dennoch hatten Analysten aufgrund des „No Landings“ in den USA und den für dieses Jahr antizipierten Leitzinssenkungen die Erwartungen an den hiesigen Chemiesektor hochgeschraubt. Diese werden allerdings nach und nach enttäuscht.
Im chemisch-pharmazeutischen Sektor brodelt es. Schwache Nachfrage und hohe Kosten führten 2023 erneut zu Produktionsdrosselungen.
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