
Insider kaufen auch im Juni, Biontech übernimmt Curevac
+++ Wir nehmen DAX-Aktie ins Musterdepot auf +++ Biontech will Curevac übernehmen +++
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Donald Trumps Zoll-Chaos droht die Weltwirtschaft erneut in eine Krise zu stürzen. Mittendrin: der angeschlagene deutsche Chemie-Sektor. Mit dem Koalitionspapier von CDU und SPD keimt in der Branche nun etwas Hoffnung auf.
Deutlich abgeprallt ist die Fuchs-Aktie an der 50-Euro-Marke. Für Neuleser sehen wir hierin aber attraktive Einstiegschancen.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Auf dem Kapitalmarkttag hat Fuchs nicht nur die Ziele für 2025 bestätigt. Der Schmierstoffspezialist will zudem zum Dividendenaristokraten aufsteigen.
Bei Aixtron (17.9.) und bei Fuchs (13.9.) haben wir jeweils unser „Kaufen“-Votum bestätigt.
Heute beschäftigen wir uns mit Elmos, Munich Re und Fuchs.
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Jetzt anmeldenDie Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Dieses (wohl irrtümlich) Mark Twain zugeschriebene Bonmot hat seine Gültigkeit auch im August 2024 bewiesen. Der Berichtsmonat begann wie ein „typischer August“: mit einem kräftigen Sommergewitter an den Börsen. Der konkrete Anlass hierfür lässt sich in diesem Fall nicht zweifelsfrei klären. Als Favoriten gelten die Auflösung von Carry-Trades um den japanischen Yen, der schwache Arbeitsmarktbericht in den USA, welcher Rezessionsängste aufkommen ließ, oder eine durch die vorherige Tech-Euphorie beförderte generelle Korrekturanfälligkeit an den Börsen.
Der Kursrutsch bei Fuchs hat mit Vorlage der Q2-Zahlen am Dienstag (30.7.) vorerst ein Ende genommen. Um über 7% schoss die MDAX-Aktie (40,26 Euro; DE000A3E5D64) nach oben. Die Mannheimer konnten Sorgen bzgl. des kriselnden Autosektors ausräumen.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat im Juni mit einer erfolgreichen Gruppenphase und einem Achtelfinal-Sieg alle Chancen auf ein „Sommermärchen“ bei der Europameisterschaft gewahrt. Im Gegensatz dazu verlief an Deutschlands Aktienmärkten der Juni alles andere als märchenhaft. Die vier wichtigsten deutschen Indizes schlossen durchweg im Minus. Während der DAX und der TecDAX noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, fielen die Verluste im SDAX und MDAX deutlich aus.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Bilfinger, Grenke und Fuchs.
„It’s the Old Economy, stupid”. So könnte, in Abwandlung eines bekannten Wahlkampf-Slogans, das März-Motto beim DWS Concept Platow Fonds lauten. Denn im Berichtsmonat standen Vertreter der „Old Economy“ unangefochten auf den ersten Plätzen der Performance-Hitliste. An der Spitze thronen mit Traton und Daimler Truck zwei Nutzfahrzeughersteller, dahinter mit Jungheinrich ein Gabelstaplerproduzent, gefolgt u.a. vom Schmierstoffhersteller Fuchs und vom Bahninfrastrukturspezialisten Vossloh.
Deutschlands Chemie- und Pharmabranche leidet Not. Sowohl die schleppende Weltkonjunktur als auch strukturelle Standortprobleme belasten den drittgrößten Industriezweig des Landes. Dennoch hatten Analysten aufgrund des „No Landings“ in den USA und den für dieses Jahr antizipierten Leitzinssenkungen die Erwartungen an den hiesigen Chemiesektor hochgeschraubt. Diese werden allerdings nach und nach enttäuscht.
Im chemisch-pharmazeutischen Sektor brodelt es. Schwache Nachfrage und hohe Kosten führten 2023 erneut zu Produktionsdrosselungen.
Der Luft- und Raumfahrtkonzern OHB befindet sich auf seiner Abschiedstournee von der Börse.
Ein Update zu GEA lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Fuchs haben wir den Stopp am 27.10. von 26,50€ auf 29,80€ angehoben.
Crash-Monat oder „goldener Oktober“? Zwischen diesen Extremen, unter Ausnutzung der vollen Bandbreite, variiert das Image des Börsenmonats Oktober. Galt der Herbstmonat noch bis in die 1990er Jahre, eingedenk einiger „legendärer“ Kurszusammenbrüche wie 1907, 1929, 1932 oder 1987, als Spielverderber mit durchschnittlich negativer Rendite, hat sich sein Ruf spätestens seit der Jahrtausendwende merklich verbessert. Je nach betrachtetem Aktienindex kommt der Oktober seither auf passable durchschnittliche Renditen, kann also durchaus als „Goldjunge“ durchgehen. Überdies hat mittlerweile der September die Rolle als Bösewicht des Jahres übernommen.
Fuchs hat mit den Q3-Zahlen positiv überrascht. Am Freitag (27.10.) wurde ein Rekord-EBIT von 113 Mio. Euro und eine nochmalige Anhebung der FCF-Prognose auf 380 Mio. (bisher: 300 Mio.) Euro vermeldet – darauf hatten wir gesetzt (vgl. PB v. 26.9.).
Für Fuchs, Jungheinrich und unseren Musterdepotwert Puma (jeweils am 26.09.) bekräftigten wir unsere Kaufempfehlungen.
Das familiengeführte Unternehmen Fuchs gefällt uns, weil es in überschaubaren Schritten, aber stetig am Ausbau seiner Schmierstoffgeschäfte arbeitet.
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