
Ottobock hat Lust auf Börse
Börsengang noch vor dem Ende des Jahres geplant +++ Rheinmetall kauft wie erwartet zu +++ Analysten trauen Ceotronics mehr zu +++ EZB wartet ab, Fed steht vor dem Zinsschritt +++ Bei Oracle steigt die Cloud-Fantasie
Börsengang noch vor dem Ende des Jahres geplant +++ Rheinmetall kauft wie erwartet zu +++ Analysten trauen Ceotronics mehr zu +++ EZB wartet ab, Fed steht vor dem Zinsschritt +++ Bei Oracle steigt die Cloud-Fantasie
Friedrich Vorwerk wird nach Rückschlag wieder Kaufempfehlung +++ Nvidia verleiht Börsen keinen neuen Impuls +++ Cewe nutzt niedrige Bewertung +++ SFC Energy erwartet Einbußen durch US-Zölle +++ 34% Gewinn bei Blue Cap
Unsere vor zwei Monaten geäußerte Einschätzung, dass die damals zu 40,60 Euro gehandelte Aktie von Datagroup bei einem 12-Monats-Forward-KGV von unter 11 „reichlich Luft nach oben hat“, wird von KKR scheinbar uneingeschränkt geteilt.
Der im März zu beobachtende Höhenflug von Cancom hat sich als Strohfeuer entpuppt. Der anhaltende Investitionsstau lässt für das laufende Jahr kein großes Wachstum erwarten. Das zeigt sich auch beim Ausblick des IT-Dienstleisters.
Cancom bleibt bislang ohne Schwung. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie 19% im Minus. Ursache sind schwache Q3-Zahlen und eine gesenkte Jahresprognose.
Die Stimmung in der IT-Branche ist angespannt, was auch die Kursentwicklung von Datagroup widerspiegelt. Seit Jahresbeginn ist die Aktie um 28% gefallen.
Cancom hat derzeit mit Herausforderungen zu kämpfen, insbesondere mit der Zurückhaltung im Mittelstand und bei der öffentlichen Hand.
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Jetzt anmeldenDie deutsche Fußballnationalmannschaft hat im Juni mit einer erfolgreichen Gruppenphase und einem Achtelfinal-Sieg alle Chancen auf ein „Sommermärchen“ bei der Europameisterschaft gewahrt. Im Gegensatz dazu verlief an Deutschlands Aktienmärkten der Juni alles andere als märchenhaft. Die vier wichtigsten deutschen Indizes schlossen durchweg im Minus. Während der DAX und der TecDAX noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, fielen die Verluste im SDAX und MDAX deutlich aus.
Heute beschäftigen wir uns mit Teamviewer, Cancom, Fortec, sowie mit Novo Nordisk und Eli Lilly
Mit der Entwicklung der Cancom-Aktie können wir bislang zufrieden sein.
Ein Update zu Eckert & Ziegler lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Cancom und Wacker Neuson sind wir neu eingestiegen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Bilfinger, Allianz, Cancom und YOC.
Cancom hat seine im August gesenkten Jahresziele für 2023 am unteren Ende der Prognosespanne erreicht, wie die Zahlen vom Dienstag (13.2.) zeigen.
Der digitale Wandel gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Wer wettbewerbsfähig bleiben möchte, muss stetig in eine moderne Infrastruktur investieren.
August ist oft Ferienzeit – aber nicht an der Börse. Und so waren auch im vermeintlichen Urlaubsmonat August wieder viele Neuigkeiten aus den Unternehmen zu analysieren. Neben den zahlreichen Gesprächen mit Firmenvorständen, die u. a. während einer Kapitalmarktkonferenz zustande kamen, erreichte auch die aktuelle Berichtssaison ihren Höhepunkt.
„Bechtle ist für Verlässlichkeit und Beständigkeit bekannt“ führte CEO Thomas Olemotz im Q2-Call am Freitag (11.8.) aus, bevor er die 2023er-Prognose bekräftigte (Umsatz: +5 bis 10%; EBT-Marge: auf dem Vj.-Niveau von 5,8%). Nach sechs Monaten liegt der IT-Dienstleister hierfür gut auf Kurs.
Seit Cancom im Vorjahr mit einer Gewinnwarnung den Markt schockte, kommt der IT-Dienstleister nicht mehr richtig in Fahrt.
Während im Juni von Unternehmen nur wenige Neuigkeiten zum Geschäftsverlauf vermeldet wurden, gab es bei den Insidertransaktionen im Rahmen von Directors‘ Dealings mehr Bewegung. Konkret registrierten wir derartige Aktionen bei jeder fünften Aktiengesellschaft, an denen der DWS Concept Platow Fonds Anteile hält.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Merck und GFT Technologies. Außerdem konnten wir Insiderkäufe bei einer Reihe von Werten beobachten.
Abgerechnet wird zum Schluss: Was im Mai für die Fußball-Bundesliga galt, Herzschlagfinale um die Meisterschaft inbegriffen, traf ebenso auf den deutschen Aktienmarkt zu. Hatte es bis zu Beginn des letzten Monatsdrittels noch so ausgesehen, als ob der vermeintliche „Wonnemonat“ zwar keine üppigen Erträge, aber eben auch keine schlimmen Kurseinbrüche bringen würde, fiel die Schlussabrechnung dann doch recht bitter aus. Während der letzten sechs Handelstage im Mai gerieten die Aktienkurse deutlich ins Rutschen, vor allem bei Mid- und Small-Caps.
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