Kurznachrichten im Überblick: 02. April 2024
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Bilfinger, Allianz, Cancom und YOC.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Bilfinger, Allianz, Cancom und YOC.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die anstehenden Änderungen in der DAX-Familie sowie um Novo Nordisk und Douglas.
Vielerorts liest man, die Inflation sei besiegt, und die Notenbanken haben den Kampf gewonnen. Allerdings legen mehrere Datensätze nahe, dass das Risiko einer zweiten Inflationswelle nicht unterschätzt werden darf.
Ein Update zu Cewe lesen Sie in dieser Ausgabe. Bilfinger akkumulieren wir bei Rücksetzern auf 40,10 Euro. Für Elmos, Norma und Kontron bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen.
Der Einstieg bei Bilfinger für unser Musterdepot ist am Donnerstag (15.2.) zu 42,40 Euro gelungen.
Der gerade mit Blick auf das Margenziel überzeugende Ausblick auf das laufende Kalenderjahr hat die Aktie des Industriedienstleisters Bilfinger gestern (14.2.) deutlich beflügelt.
Mit dem Industriedienstleister Bilfinger wollen wir uns ein Unternehmen ins Depot holen, das sich gerade als Marktführer bei der Steigerung von Effizienz und Nachhaltigkeit der Kunden positioniert.
Mit Bilfinger holen wir uns einen Industriedienstleister ins Depot, dessen Neupositionierung uns sehr erfolgversprechend erscheint.
Bei Atoss Software raten wir jetzt zum limitierten Einstieg und akkumulieren bei 230,00 und 200,00 Euro. Für Grenke bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Wir haben den Stopp bei Bilfinger am 30.01. auf 29,00 (vorher: 24,00) Euro angehoben.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Hapag-Lloyd, Carl Zeiss Meditec, Delivery Hero, Bilfinger und PVA Tepla.
Den Stopp bei Bilfinger haben wir von 24,00 Euro auf 29,00 Euro angehoben, bei GFT sind wir neu eingestiegen. In der heutigen Ausgabe besprechen wir Compugroup, Energiekontor, PNE und Wacker Neuson.
Thomas Schulz hat sich beim Earnings-Call zu den Q3-Zahlen am Montag (13.11.) bestens gelaunt präsentiert. „Gute Arbeit mündet immer in guten Ergebnissen“, versprach der Firmenchef mit Blick auf die Zukunft.
Die Diskussionen über eine Förderung des brach liegenden Wohnungsbaus in Deutschland schlagen hohe Wellen. Dass der von der Bundesregierung zum Wochenstart vorgelegte 14-Punkte-Plan die Probleme lösen kann, erscheint fraglich. Dabei wäre das Entfachen einer Aufbruchstimmung wichtiger denn je. Die Baugenehmigungen sind im 1. Hj. um gut 27% eingebrochen und das Geschäftsklima in der Baubranche ist laut Ifo-Institut auf den niedrigsten Wert Anfang Januar 2009 gefallen.
Der Vorstand von Bilfinger ist mit der aktuellen Marktentwicklung sehr zufrieden. „Es sieht überall sehr positiv aus“, konstatierte Firmenlenker Thomas Schulz bei der Q2-PK am Montag (14.8.).
Am Freitag (21.7.) wurden wir bei unserem Musterdepotwert Adesso (-26%) und bei Stratec (-25%) ausgestoppt. Beim Musterdepotwert Elmos haben wir den Stopp auf 58,00 (48,00), bei Bilfinger auf 24,00 (21,00) Euro angehoben. Fielmann ist seit dem 13.7. ein Kauf.
Während hierzulande im April die letzten Kernkraftwerke vom Netz genommen wurden, setzen andere Länder weiterhin (auch) auf Atomstrom. In Großbritannien etwa wird seit einigen Jahren einer der größten Atomreaktoren Europas gebaut.
Beim SDAX-Unternehmen Bilfinger hatten wir vor knapp drei Monaten (vgl. PB v. 14.3.) dazu geraten, auf eine Korrektur der Aktie (32,80 Euro; DE0005909006) zu warten. Der seitdem um rund 15% gefallene Kurs begründet daher das heutige Update. Die am 11.5. vorgelegten Q1-Zahlen bewerten wir positiv.
Der Industriedienstleister Bilfinger hat turbulente Zeiten hinter sich.
Die Aktie unseres ehemaligen Musterdepotwerts Init Innovation (am 13.6. bei 23,30 Euro ausgestoppt) hat die Kursgewinne aus der 1. Augusthälfte fast wieder komplett abgegeben. Auch charttechnisch ist der Titel angeschlagen. Nach YTD -36% ist es Zeit für eine Neueinschätzung.
Die Konjunkturerholung sorgte bei Bilfinger für eine gute Ertragsentwicklung im Q2: So sprang das ber. EBITA nach dem Vj.-Verlust von 35 Mio. Euro mit 26 Mio. Euro in die Gewinnzone. Die Marge erreichte knapp 2,7%, womit das Vor-Corona-Niveau aus 2019 von 2,4% übertroffen wurde. Für das Gj. strebt der Vorstand eine ber. EBITA-Marge von rd. 3% an. Mit Blick auf den auf 2,85 Mrd. (Ende 2020: 2,58 Mrd.) Euro gestiegenen Auftragsbestand scheint dies realistisch.
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