Bechtle ist teuer geworden
Unser Depotwert Bechtle wird am 12.8. über das Q2 berichten. Dabei sollten die Umsätze und Gewinne dank der Trends zur Digitalisierung, zum Homeoffice und zu Cloud-Lösungen weiter zulegen.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Unser Depotwert Bechtle wird am 12.8. über das Q2 berichten. Dabei sollten die Umsätze und Gewinne dank der Trends zur Digitalisierung, zum Homeoffice und zu Cloud-Lösungen weiter zulegen.
Mit einem fulminanten Kurssprung hat sich die Performance unseres Derivate-Depots in den vergangenen Tagen weiter verbessert. Auf Wochensicht ging es hier um 6,6% nach oben.
Der IT-Sektor gehört zu den Branchen, die auch in Corona-Zeiten als sehr krisenresistent gelten. Mit Bechtle befindet sich bereits ein entsprechender Wert in unserem Musterdepot, dem wir weiteres Kurspotenzial zutrauen. Mit S&T wollen wir unser IT-Exposure weiter stärken und ausbauen.
„Dieses Mal ist alles anders.“ Diese fünf Worte gelten als die teuersten an der Börse. Denn häufig dienen sie nur als Rechtfertigung für überzogene Bewertungen und abgehobene Aktienkurse. Bezüglich der aktuellen Dividendensaison treffen sie aber ausnahmsweise einmal wirklich zu. Denn „normalerweise“ wäre der Mai der Monat, in dem besonders viele Unternehmen ihre alljährlichen Hauptversammlungen (HV) abhalten und Dividenden auskehren.
Zu Wochenbeginn haben wir S&T in unser Musterdepot aufgenommen. Nach Bechtle wollen wir mit den Linzern unseren Anteil am IT-Sektor weiter ausbauen. Dieser gilt allgemein als sehr krisenresistent und sollte sich besonders während der Corona-Pandemie als Renditebringer erweisen. Die Umstellung vieler Firmen auf Homeoffice beschert IT-Dienstleistern neue Aufträge. S&T sieht zudem eine steigende Nachfrage im Bereich der Medizintechnik.
Ein Nachfrageschub für Homeoffice-Ausstattungen und Lösungen für die virtuelle Zusammenarbeit bescherte Bechtle ein sehr gutes Q1. Dabei kletterte der Umsatz zum Jahresstart um 9,3% auf knapp 1,4 Mrd. Euro. Das Projektgeschäft mit IT-Architekturen zur Digitalisierung und mit Cloud Management Services florierte.
Mit Bechtle holen wir uns einen der führenden IT-Dienstleister zurück ins Portfolio, der jüngst erst mit dem besten Quartal aller Zeiten aufwarten konnte. Die Profitabilität hat das erfahrene Management um Thomas Olemotz im Geschäftsjahr 2022 trotz historischer Herausforderungen (Lieferketten, Inflation, Ukraine-Krieg) nahezu stabil halten können. Im Q4 hat sich das Wachstum bei Umsatz und Auftragseingang dann beschleunigt und dank verbesserter Lieferketten auch der op. Cashflow nach neun Monaten vom tiefroten in den positiven Bereich gedreht.
Seit zwei Wochen ist die Bechtle-Aktie (130,10 Euro; DE0005158703) in unserem Musterdepot und der Gewinn kann sich mit ca. 11% bereits sehen lassen. Der vergleichbare MDAX schaffte nur 6%.
Ausnahmezustand. Was derzeit für unser aller Alltagsleben gilt, trifft ebenfalls auf die Börse zu. Sie wurde zwar im Gegensatz zu vielen Geschäften und Restaurants nicht geschlossen, zeigt aber doch unverkennbar Anzeichen von außergewöhnlichem Stress. In den USA wurde der Handel im März mehrmals unterbrochen, in einigen Segmenten ist die Liquidität fast ausgetrocknet.
Viel Neues gibt es zu unserem Derivate-Depot in dieser Woche nicht zu berichten. Alle drei Bausteine des Portfolios sind mit Cash bestückt und enthalten ansonsten keine Positionen. Für den einen oder anderen Leser wird das zumindest mit Blick auf die jüngste Entwicklung vielleicht unbefriedigend sein. Schließlich konnte allein der HDAX als Sammelindex der aktuell 99 bedeutendsten deutschen Unternehmen an der Börse innerhalb weniger Tage gut 20% an Wert zulegen. Bei einzelnen Aktien fielen die Zuwächse zum Teil noch wesentlich größer aus.
Am Dienstag (31.3.) haben wir mit Bechtle den größten deutschen IT-Dienstleister ins Musterdepot aufgenommen. Der Konzern stattet bei Behörden und Firmen Arbeitsplätze mit Hard- und Softwarelösungen aus und sorgt u. a. mit Cloud-, Procurement- und Sicherheitslösungen für eine moderne IT-Infrastruktur.
Auf die Geschäfte von Bechtle hatten Handelskrieg und Konjunktursorgen bisher keinen negativen Einfluss.
Dank eines Wochenplus von 1,0% ist unser Dachwikifolio erneut auf ein Rekordhoch gestiegen. Die Gesamtperformance verbessert sich damit auf 28,9%, was einem durchschnittlichen Plus von 6,1% pro Jahr entspricht. Mit Blick auf das „verschenkte“ Jahr 2018, wo wir Verluste verzeichnen mussten, ist das eine ordentliche Bilanz.
Unser Musterdepot hat in den vergangenen Tagen deutlich zulegen können. Nachdem wir bei der Jahres-Performance zeitweise fast 10% hinten lagen, konnte das Minus bis heute Nachmittag auf 2,1% verringert werden. Noch besser hätte es ausgesehen, wenn die Deutsche Bank in der Vorwoche den Sprung in unser Portfolio geschafft hätte.
Rasant hat Bechtle im vergangenen Jahr die Umsätze gesteigert. Eine weitere Milliarde packte der IT-Dienstleister laut vorläufigen Zahlen vom Montag (3.2.) auf die 4,3 Mrd. Euro vom Vj. drauf.
Herzlichen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen zum Jahreswechsel! Es stimmt, 2019 brachte zahlreiche Rekorde für den DWS Concept Platow: bei der Jahresrendite, beim Anteilspreis und beim Fondsvolumen. Doch seien Sie gewiss: Wir ordnen das Jahr 2019 seriös und objektiv ein, ebenso wie all die anderen Zeiträume zuvor.
Was dem Mai die Hauptversammlungen, sind dem November die Kapitalmarktkonferenzen. Kein anderer Monat bietet bessere Möglichkeiten, direkt mit Unternehmensvorständen zu sprechen. Im November 2019 war pfp Advisory auf dem „Eigenkapitalforum“ am Frankfurter Flughafen, der „DZ Bank Equity Conference“ in Frankfurt, der „Lang & Schwarz Small-/Midcap-Konferenz“ in Düsseldorf und der „Meet-the-future“ von Warburg in Berlin präsent. Hinzu kamen ein Kapitalmarkttag sowie Lunch-Termine mit Vorständen.
Im Q3 hielt Bechtle das Wachstumstempo hoch und akquirierte weitere Unternehmen. Der IT-Dienstleister verbesserte den Umsatz auf knapp 1,3 Mrd. Euro (+21,6%). Der Vorsteuergewinn legte etwas stärker auf 57,0 Mio. Euro.(+23,6%) zu, weshalb die Marge von 4,4 auf 4,5% kletterte.
Nach der wöchentlich durchgeführten Auswertung unseres Relative Stärke-Rankings haben wir heute Morgen zwei Veränderungen bei der Aktien-Momentum-Strategie in unserem Derivate-Depot vorgenommen.
Seit der Auflage des DWS Concept Platow Fonds wies dessen Portfolio mit dem SDAX die größte Überschneidung auf. Wer einen Blick in die Tabelle der aktuellen Kernpositionen wirft, könnte allerdings ob dieser Tatsache ins Grübeln geraten, stammten per Ultimo August doch sechs der zehn Titel aus dem
MDAX. Im August gewann diese „MDAX-isierung“ des Fonds erheblich an Dynamik, weil Airbus neu in die Top Ten vorstieß und kurz vor Monatsende unsere zweitgrößte Position Cancom außerplanmäßig vom SDAX in den MDAX aufstieg.
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