MDAX Dispoliste: 20. Juni 2024
Bei Bilfinger bestätigen wir unser Kaufen-Votum. Bei SMA Solar und Aixtron (s. diese Ausgabe) wurden wir ausgestoppt.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Bei Bilfinger bestätigen wir unser Kaufen-Votum. Bei SMA Solar und Aixtron (s. diese Ausgabe) wurden wir ausgestoppt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SMA Solar und Aixtron.
Das erste Quartal setzt ein wichtiges Signal für den Jahresverlauf. Geraten die Jahresziele schon nach den Auftaktmonaten unter Druck, steht den Börsen ein schweres Jahr bevor. Legt man den bisherigen Verlauf der Berichtssaison diesseits und jenseits des Atlantiks zugrunde, dann ist der Einstieg ins Jahr geglückt.
Am 23.4. haben wir bei Hochtief unser Kaufen-Votum bekräftigt und bei Knorr Bremse den Stopp auf 52,20 (49,90) Euro angehoben. Aixtron haben wir aufgrund der Nähe zu unserem Stoppkurs bei 19,95 Euro auf Halten abgestuft.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Lufthansa, Swissquote, Aixtron und All for One.
Nachdem unsere beiden Kauflimits bei 33,00 und 30,00 Euro griffen, haben wir Aixtron am 1.3. wieder auf Kaufen hochgestuft.
Christian Danninger hat ein klares Zeichen gesetzt. Als die Aktie von Aixtron am Donnerstag (29.2.) in den Sinkflug überging, kaufte der CFO bei 26,25 Euro Aktien im Wert von gut 52.000 Euro.
Die Aktie (26,00 Euro; DE000A0WMPJ6) von Aixtron ist am Donnerstag (29.2.) nach einem schwächer als erwarteten Ausblick unter Druck geraten.
Mehr zu Hochtief erfahren Sie in der heutigen Ausgabe. Bei Aixtron hat unser erstes Akkumulationslimit bei 33,00 Euro gegriffen, eine zweite Tranche akkumulieren wir bis 30,00 Euro.
Die am Dienstag (9.1.) veröffentlichte Meldung, dass Aixtron von On Semiconductor einen Lieferanten-Award erhalten hat, tangierte den Aktienkurs nicht. Sie zeigt aber, dass der Spezialmaschinenbauer gerade im Bereich der Anlagen für die Produktion von Siliziumkarbid (SiC)-Wafern bestens aufgestellt ist.
Branchenexperten sind sich einig: Leistungshalbleiter aus Siliziumkarbid (SiC) und Galliumnitrid (GaN) werden den Chip-Markt in den kommenden Jahren dominieren. Die großen Branchenplayer wie Infineon investieren Milliarden in neue Produktionskapazitäten.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Aixtron, Adtran Holdings, Trane Technologies und Lanxess.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um BASF, Aixtron, KWS Saat und Straumann.
Der Ticker in dieser Ausgabe steht im Zeichen des fehlenden Lagerabbaus. Wir kümmern uns um Aixtron und Ashtead.
Bei Aixtron (36,15 Euro; DE000A0WMPJ6) ist es im Q2 zu dem von uns avisierten Wachstumsschub gekommen (vgl. PB v. 2.5.).
Anders als bei den 2022er-Zahlen (vgl. PB v. 2.3.) haben Anleger bei den Q1-Ergebnissen von Aixtron weniger auf den (bestätigten) Ausblick als auf die aktuellen Daten geachtet.
Trotz nicht voll überzeugender 2022er-Zahlen – Umsatz (+8,0% auf 463,2 Mio. Euro) und EBIT (+6% auf 104,7 Mio. Euro) lagen leicht unter Konsens – konnte die Aixtron-Aktie nach Vorlage am Dienstag (28.2.) in der Spitze fast 19% zulegen. Hintergrund: An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Und da sieht es beim Halbleiterspezialisten sehr gut aus. 2023 rechnet der Vorstand mit einem Umsatz zwischen 580 Mio. und 640 Mio. Euro und damit einem Anstieg von 25 bis 38%.
Schneller, temperaturbeständiger und energieeffizienter: Mit den neuen Maschinen von Aixtron, die hauchdünne Schichten von Galliumarsenid, Indiumphosphid oder Galliumnitrid Atom für Atom auf Träger aufbringen, können Chiphersteller diese Anforderungen an die Halbleiter der nächsten Generation erfüllen. Das MDAX-Unternehmen kann sich daher vor Aufträgen kaum retten und die Margen deutlich verbessern. Fehlende Exportlizenzen der Bundesregierung sorgten aber für einen Abarbeitungsstau, den es im Q4 aufzulösen gilt. Im Call zeigte sich CEO Felix Grawert zuversichtlich, die fehlenden Lizenzen „in den kommenden Wochen“ zu erhalten.
Mit einem erneut sehr deutlichen Anstieg des RSL-Wertes (zeigt den Abstand der Aktie zu ihrem 130-Tage-Schnitt an) hat Verbio die Spitzenposition in unserem Relative Stärke-Ranking problemlos verteidigt. Dahinter setzte sich das muntere Wechselspiel der vergangenen Wochen weiter fort. Neue Nummer zwei ist jetzt Aixtron, die die Commerzbank auf Rang drei verwiesen. Dahinter rückte die Münchener Rück auf den vierten Platz vor. Deutlich nach oben ging es in den Top-20 zudem für die Aktien von SAP, der Deutschen Bank, Jungheinrich, Airbus, Infineon und Hensoldt. Es ist davon auszugehen, dass es im Zuge der Berichtssaison weiter deutliche Verschiebungen in der Rangliste geben wird.
Auch in dieser Woche kam es bei unserem Relative Stärke-Ranking wieder zu deutlichen Veränderungen. Die in der Vorwoche in die Spitzengruppe vorgestoßenen Titel konnten ihr Momentum nicht durchweg aufrechthalten. Ganz schlimm erwischte es die Aktie von Aixtron, die nach dem Sprung auf den ersten Platz direkt wieder abrutschte und aktuell nur noch auf Rang 9 zu finden ist. Neuer Spitzenreiter ist nun Verbio, gefolgt von Hannover Rück und Stabilus, die von 19 auf 3 vorgeprescht sind. Insgesamt notieren aktuell nur noch zehn aller HDAX-Titel über ihrer 130-Tage-Linie (RSL-Wert >1,0), was ein klarer Beleg für die schwache Marktbreite hierzulande ist.
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