BioNTech schließt mit Freshfields Kooperationsvertrag mit Pfizer

Ein Team der Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer um die Partner Jochen Dieselhorst (IP/IT), Peter Versteegen (Gesellschaftsrecht) und Alexander Schwahn (Steuerrecht, alle Hamburg) hat das Mainzer Biotechnologieunternehmen BioNTech bei einer Forschungs- und Entwicklungskooperation mit dem US-Pharmariesen Pfizer beraten.

Gemeinsam wollen die Unternehmen die Entwicklung von mRNA-basierten Grippe-impfstoffen vorantreiben, die im Vergleich zu herkömmlichen Impfstoffen wirksamer sind sowie schneller und kostengünstiger produziert werden können. Pfizer wird die weitere klinische Entwicklung und Kommerzialisierung der Impfstoffe verantworten, nachdem BioNTech eine erste klinische Humanstudie abgeschlossen hat. BioNTech erhält 120 Mio. US-Dollar in „zeitnahen“ Forschungsinvestitionen, bis zu 305 Mio. US-Dollar an weiteren „Meilensteinzahlungen“ und soll im Zuge der künftigen weltweiten Vermarktung gestaffelte Lizenzgebühren im bis zu zweistelligen Prozentbereich erhalten.

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