Nanogate – Großaufträge zünden doch noch die Kursrakete
Der Absturz von Nanogate könnte endlich ein Ende gefunden haben. So richtig nachvollziehbar war die Korrektur der Aktie (30,70 Euro; DE000A0JKHC9), die von Oktober 2017 bis vergangenen Dienstag die Hälfte ihres Wertes verlor, jedenfalls nicht.
Denn die operative Entwicklung des Veredlers von Oberflächen lässt keine Wünsche offen. Doch trotz der im September vorgelegten guten Hj.-Zahlen, die einen Umsatzzuwachs von 23,8% und ein EBITDA-Plus von 10% auswiesen, gelang es dem Konzern bisher nicht, die PS auf die Straße zu bringen (vgl. PB v. 17.9.). Das hat sich jetzt allerdings geändert. In den vergangenen Tagen legte das Papier rd. 14% zu.
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